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Silvesterrückblick: Nebel & Gestank

Das zurückliegende Silvester war wohl auch wetterbedingt unangenehm und je höher man kam, desto schlimmer war es.

An Silvester ist man natürlich draußen unterwegs und schaut sich das Feuerwerk an, respektive veranstaltet selbst eines. Doch das letzte Silvester war ja echt übel, denn das Wetter drückte den Nebel der Böller nach unten.

Silvester Nebel Strausberger Platz

Ich verbrachte meinen Jahresübergang im Volkspark Friedrichshain. Bei den kahlen Bäumen kann man weit blicken und vielleicht auch das offizielle Feuerwerk sehen. Tatsächlich war dem auch so, man sah recht viel und weit – zu Anfang.

Je näher man an das neue Jahr rückt, desto mehr böllern die Leute und desto mehr Raketen gehen hoch. Das schlechte Wetter drückt diesen Böller-Nebel wieder nach unten und je höher man kam, desto schlimmer wurde es. Auf dem Bunkerberg im Volkspark war es dementsprechend wirklich unangenehm. Mir wurde richtig gehend schlecht von dem Schwarzpulver-Nebel.

Klar war auch, dass man dort nicht alleine sein würde, obwohl weniger los war, als ich dachte. Jedoch ballerten die Leute zuweilen auch recht unbesorgt. Vor allem dann, wenn man Raketen oder entsprechende Feuerwerkskörper unter die Bäume stellt. Die Feuerwerkskörper prallen an den Ästen ab und fliegen unvorhersehbar durch die Gegend.

Daher kann ich den Bunkerberg im Volkspark für das nächste Silvester nicht wirklich empfehlen. Es ist wesentlich unangenehmer als der Grill-Nebel im Sommer.

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