Wenn man sich dafür interessiert, wer und wie die Lebensmittel unseres Gebrauchs hergestellt werden, sollte zum “Aufstand am Tellerrand” gehen.
Es wird als politisches Sommerpicknick dargestellt und meint einen politischen Thementag. Das Thema sind die Produktionsbedingungen für Lebensmittel. Es gibt dabei Informationen über was man tun könnte, um den Menschen und der Natur bessere Bedingungen zukommen zu lassen.
Der Fokus liegt weniger auf Deutschland, es geht eher international zu beim politischen Sommerpicknick der Rosa-Luxemburg-Stiftung zu.
Mit von der Partie sind Sue Longley (die Generalsekretärin des IUF), Kathrin Hartmann (Autorin von “Die grüne Lüge“), Jan Urhahn (Inkota Netzwerk), Leonida Odongo (NGO FAHAMU aus Kenia), Federico Pacheco (SOC-SAT aus Spanien), Debjeet Sarangi (Living Farms aus Indien), Trevor Christians (CSAAWU aus Südafrika), Jeffery López (DITSÖ aus Costa Rica) und weitere Akteure dieses Genres.
Es geht als um ein Treffen von Produzierenden und Konsumierenden, wobei Fachleute bei der Lösungsfindung helfen. Es gibt Diskussionen über Lieferketten, den Einfluss von Konsumierenden und Solidaritätsbezeugungen.
Das Programm startet um 11 Uhr und zieht sich über den ganzen Nachmittag bis in den Abend. Alle Interessierten sind willkommen. Darüberhinaus locken Führungen durch den Gemeinschaftsgarten, es gibt Filme und eine Kinderbetreuung. Das alles kostet keinen Eintritt!
Wo und wann?
Das komplette Programm findet man hier.
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