Das Café Sibylle an der Karl-Marx-Allee ist mehr als nur ein Café, ss ist ein Gemisch aus Museum- und Lese-Café. Es ist die Zentrale der USE Unionshilfswerk.
Auf den ersten Blick ist das Café Sibylle ein normales Café, eigentlich gut gelegen auf der Karl-Marx-Allee (kurz KMA), neben dem Bad Couture.
Das Café ist in drei Areale eingeteilt. Das normale Café mit Holzstühlen und kleinen Holztischen, die in respektablem Abstand zueinander stehen, ist der größte Bereich. Das Publikum ist teils auch jünger, aber der Durchschnitt liegt gefühlt über 45 Jahren. Obgleich die Musik zuweilen etwas anderes denken lässt. Am Fenster sitzend kann man die Massen vorbei eilen oder flanieren sehen und auf der Karl-Marx-Allee schießen die Autos vorbei.
Im eigentlichen Gastraum findet sich auch eine Empore, auf der zuweilen eine Lesung oder auch ein Konzert geboten wird. Die eigentliche Leseecke, mit Büchern und Magazinen, ist gleich rechts, wenn man das Café Sibylle betritt. Hier lässt es sich auch gut lernen, was einige Studis wohl gerne nutzen.
Der Kaffee selbst ist hier übrigens ganz lecker bei normalen Preisen um die 2,50 Euro. Außerdem gibt es Kuchen und Eis. Und der Service ist freundlich und unaufdringlich. Genau wie die Deko… ein stimmiges Konzept.
Mit Originalen, hauptsächlich der DDR, sowie Infotafeln aus verschiedenen Epochen der der Straßengeschichte, ist der Museumsbereich bestückt. Auf 12 Tafeln wird mit Bild und Text der bewegten Geschichte gedacht. Man erfährt auch viel über die Stalinbauten, sowie den Aufstand 1953. Auch hier dominiert die Nachkriegszeit.
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