In der Niederbarnimstraße gibt es ein neues Restaurant, das ein anderes Restaurant mit südostasiatischen Spezialitäten ersetzt hat: Chay Village.
Noch vor gar nicht so langer Zeit, berichtete ich über das Korea Manna, tja das gibt es nicht mehr. An dieser Stelle ist nun das Chay Village. Hier gibt es nur vegetarische Gerichte und viele davon bekommt man auch als vegane Alternative. Das Restaurant ist eine Filiale aus Schöneberg.
Jede Wand verfügt über vietnamesische Dekorationen und auf der Theke gut sichtbar thront Buddha, als Statue. Die Tische und Bänke sind noch vom Korea Manna übrig, die in den zwei Gasträumen stehen. Die Musik ist passend zu der Einrichtung und zu den Spezialitäten: vietnamesisch. Die offene Glasfront sorgt für einen hellen Raum am Tag und die beige-grüne Farben sorgen für Entspannung.
Die Speise, so verkündet es die Speisekarte, sind ohne Glutamat zubereitet und statt Reis kann man alternativ auch Naturreis bekommen. Die Preise für Vorspeisen liegen um die drei Euro und für ein Hauptgericht zahlt man zwischen fünf und sechs Euro, das teuerste kostete, soweit ich mich erinnere, acht Euro. Das ist für den Simon-Dach-Kiez günstig! Dafür sind die Speisen aber auch nicht wirklich groß und machten mich leider nicht satt.
Zur Speiseauswahl stehen die klassischen vietnamesischen Gerichte, wie Phô und viele Suppenarten, sowie gefüllte Teigtaschen und dererlei mehr. Alles vegetarisch und vieles ist vegan bestellbar. Zu trinken gibt es Tees, Kaffee und Lassi in verschiedenen Variationen und die werden in einer Milchflasche serviert. Bier gibt es selbstredend auch und kostet 2,50 Euro, so als Preisbeispiel.
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