In Friedrichshain gibt es etliche Denkmäler und jenes ist dem antifaschistischen Widerstand gewidmet.
Dieses Denkmal ist fast schon versteckt. Es steht an der Koppenstraße, Ecke Singerstraße. Umgeben von viel Grün bin ich daran schon sooft vorbeigefahren, ohne es zu sehen. Erst vom städtischen Bebauungsplan, auf dem die Gedenkstele vermerkt ist, habe ich von dessen Existenz erfahren.
Das Denkmal ist eine einfach Stehle aus Sandstein mit einem Klotz, auf dem eine Schrift angebracht ist, nebst Graffiti. Die Inschrift lautet: Zum Gedenken an die mutigen Widerstandskämpfer gegen Faschismus und Barbarei. Das Denkmal, das lässt sich schon am Stil und der Schriftart erkennen, ist aus Zeiten der DDR.
Die Stele hat eine rotes Dreieck, dessen Spitze nach unten zeigt. Es ist das Symbol der politischen Verfolgung in der Nazi-Zeit. Der Künstler war Werner Richter, der das Denkmal 1975 erschuf. Zudem wurden damals die Namen der Opfer in das Denkmal eingelassen. Sie wohnten in der Nähe und wurden während der NS Zeit aus politischen gründen umgebracht.
Die Namen sind Gerda Boenke, Herbert Häberlein, Alfred Jung, Ernst Perzel, Albert Reuschler, Gustav Staats und Emmerich Schaper – keine der genannten Personen hat das Ende des Krieges erlebt.
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