Der Wilde Osten: Altern, Alt werden und der große Alterstest

Ich wusste, der Tag wird kommen. Aber ich glaubte nicht, dass es mich je treffen würde. Weißt Du? Ich dachte, aus irgendeinem gottlosen Grund würde mich das nie betreffen. Es ist denn Gottes Strafe für den Menschen: die Sterblichkeit.

Die Strafe selbst könnte man womöglich ja noch ertragen, aber damit einher geht das Altern. Und Alter, ich sag Dir: Nicht nur der Spiegel schreit es jeden Tag heraus, auch das Umfeld erschaudert im Angesicht des alternden Antlitzes. Möchtest Du mal fünf Sekunden daraus hören? „Sag mal, hattest Du nicht mal Haare auf dem Kopf? Ganz schön grau geworden. Du trägst jetzt eine Brille?“ Und dann denk mal an die frühen Jahre zurück. For ever punk, wa? Ähm… ?!

So fühlt es sich an, alt zu werden

Junger Mann! Ich erzähl Dir jetzt mal was vom Leben und dann wechsle ich die Straßenseite, wenn mir eine Schar Jugendlicher entgegenkommt. Bald werden die abgedroschensten Phrasen in meinem Umfeld fallen, und das Universum sei mein Zeuge, hoffentlich nicht von mir. Nie wieder glaubte man solche Worte hören zu müssen, wenn man erwachsen sei. Doch die Halle des Odems verlassen Sätze, die mit: „Die können ja gar nicht mehr …“, oder: „Weißt Du, in meinem Alter…“ beginnen.

Die Stufen des Todes oder Weisheit ist doch das Dingens mit der Farbe!

Im Alter nähert man sich der sogenannten Weisheit wie Bergsteigende den Sternen. Und dann glaubt man, auf der Erfahrungstruhe stehend nach ihnen greifen zu können. Andere kramen in dieser Truhe, um sich ein Best of zusammenzustellen. Von da an geht es straight zum Zombie-Level. Es beginnt mit einer Lebenskiessätigkeit. Das äußert sich in der ‚lächerlichen Auswahl‘, die Qualität war auch schon besser und überhaupt stimmt da etwas nicht. Die Ansprüche wären zu ertragen, aber der Zustand verschlimmert sich. Es beginnt der Vergleich der Welt mit dem Bild in der Truhe der Erfahrungen. Man denkt, das sei ein Foto, aber es ist das Dorian Gray‘sche Weltbild. Je größer die Abweichung, desto mehr Furcht gedeiht. Wenn die Frucht dessen platzt, bleibt als gewiss Schrecklichstes nur noch das Abschalten. Irgendwann kommt wohl bei jedem der Tag, an dem man aufgibt, Neues zu lernen. Es kommt der Tag, da denkt man: Das muss ich jetzt nicht mehr verstehen. Der Aufwand zur Aneignung lohnt ja schon nicht mehr. Dann ist der Moment gekommen, in der die kindliche Neugier den Weg alles Irdischen gegangen ist. Es bleibt nur noch das genervte Abtun, das die Betroffenen auf diesen Zombie-Level upgradet. Das Gendern hat da einige Kandidaten aussortiert.

Alter Mann greift nach den Sternen

Ich bin noch in der Phase des Martyriums, verbunden mit einer neuen Weisheit. Ich verstehe nun, wovon die Eltern damals sprachen. Die Knie, die Puste, der Rücken. Die kleinen Ziperleins, unbedeutend und lästig, wachsen zu handfesten Problemen heran – je nach Organ sogar bis zur Walnuss-Größe. So lässt es sich illuster darüber sprechen, aber die Wahrheit ist: Der Körper verrottet bei lebendigem Leibe. Das dereinst feste Fleisch hängt in Streifen herab und die Falten bilden furchen tiefer als der Grand Canyon … Na gut, so ein bisschen Übertreibung ist eben gut fürs Geschäft. Eine sogenannte Altersweisheit. Dabei handelt es sich um eine Kategorie, deren Arsenal nicht – nie – hinterfragt werden darf.

Frage: Wie alt bist Du? Entsetzen: Wie alt bist Du? Mitleid: Wie alt bist du denn?

Ich sehe in Deinen Augen die Frage: „Wie alt bist Du überhaupt?“ Und selbstverständlich umgehe ich die richtige Antwort und komme zur Gegenfrage: Was heißt hier überhaupt alt? Als Kind war 30 schon richtig alt. Unerträglich alt. Dies galt übrigens auch noch für das Goldene Zeitalter der 20er. Dazu habe ich selbstverständlich eine passende Anekdote, die vor langer Zeit spielte: Eine junge Frau fragte in einem Club des RAW-Geländes nach meiner Telefonnummer. Daran erinnere ich mich besonders, denn das kam nur selten vor. Ich gab ihr – richtig trendy eben – meine MySpace-Account-Adresse.

Wenn Du Dich jetzt nicht fragst, was MySpace ist, dann Glückwunsch: Das steht Dir noch alles bevor! Und es erklang ein finsteres Gelächter aus den Untiefen der Rentenwelt… Aber wenn Du es weißt, bist Du eine oder einer von uns. Oh, Entschuldigung. Hätte ich Sie sagen müssen?

Als ich das Wochenende darauf wieder jenen Club besuchte, trafen sich unsere Augen erneut. Unvergesslich bleibt der Blick, als ich sie fragte, warum sie nicht angerufen habe. Ihre Augen bezeugten eine Melange aus kurzer Überraschung, dass ich überhaupt frage, und sich steigernder Missbilligung, bis Ihr Blick auf dem See der Überheblichen trieb und sich auf die Insel des Schamlosen richtete. Akustisch klang es sogar noch etwas verächtlicher: „Du bist 32!“

Die magische Grenze der vorderen 3, sie wurde in diesem Augenblick zum Leben erweckt. Doch die wahre Altersgrenze befindet sich, das mag den Jungspunden verraten sein, bei der Ziffer 45 auf der Lebensuhr. Dann wird man tatsächlich über Nacht alt. Selbstverständlich nicht am Geburtstag, wobei das womöglich auch schon vorgekommen sein soll. Nein! Es lauert an einem unbestimmten Tag auf Dich. Es verharrt und wartet auf den richtigen Augenblick. Einer Katze gleich springt es Dir von hinten ins Genick, wo es augenblicklich beginnt, dir das Leben auszusaugen. Vielleicht ist es ein Hexenschuss, vielleicht ein Leistenbruch und mehren sich nicht auch die Herzinfarkte unter Männern ab dem 40. Lebensjahr? Nein! Denn das Alter beginnt ab dem 45. Jahr.

Da sah ich und siehe: Die Zeichen des schleichenden Todes

Achte auf die Zeichen, denn auch mit Rollkragenpulli bist Du vor diesem speziellen Dämon nicht gefeit. Denn wo einer da ist, glotzen immer mehr in Dein Leben. Und eines Tages gibt das beanspruchte Gewebe dem Drängen der Dämonen mit dem Ausruf, der nun Dein Leben prägt: ‚Ich kann nicht mehr!‘, nach. Der Schrei mag nur innerlich sein, aber er macht die Sterblichkeit bewusst und begreifbar: Der Tag ist gekommen. Das Altwerden ist ab der magischen Grenze gut mit einer tödlichen Krankheit zu vergleichen. Ein schleichender und untherapierbarer Tod. Wo kein Geist, da kein Körper und so ist auch das Altern ein Alles-umfassendes-Konzept. Und wenn sich das Altsein erst eingenistet hat, greift es um sich. Es wuchert in Lebenssphären, deren Existenz jüngst erst in Dein Bewusstsein traten.

Aus Ideen werden Gedankenaneinanderkettungen und es endet nicht erst beim nachhaltigen Eingriff in das Verhaltensrepertoire der Betroffenen. Du weißt, dass Du alt wirst, wenn Du Dich für Kräuter interessierst. Die Natur, zuvor mit seltenen Blicken weitgehend ausgeblendet, rückt ins Zentrum. Das Grün, der Geruch, das Wandern. Wandern?! So gelangweilt gähnte sich das Teenagerlein durch den immer gleichen Wald, so angeregt untersucht das potenzielle Midlife-Crises-Opfer die Flora und Fauna der Heimat. Vor allem selbstverständlich die Flora, da das schwächelnde Auge länger braucht, um den Fokus einzustellen.

Der Premiumhinweis auf die fortschreitende Krankheit ist, wenn man die toten Schauspielenden der 80er-Jahre-Filme aufzuzählen weiß. Also nicht diejenigen listen, die im Film umgefallen sind – denn das ist wie die Sterne am Himmel zu zählen, sondern die, deren Leben sich nicht bis in die Gegenwart gezogen hat. Ich denke, wenn man sieben Namen aufzählen kann, ist man jenseits des Mindesthaltbarkeitsdatums.

Die 45 war das nahende Todesurteil von der Steinzeit bis ins Mittelalter. Es ist sonnenklar, dass 45 das natürliche Höchstalter für die Spezies ‚Mensch‘ ist. In irgendeiner Karteikarte in einer Alienwelt steht da bestimmt: „Mensch. […] Wird etwa 45 Jahre alt.“ Aber die Wissenschaft hat diesen Zeitpunkt hinausgezögert und den Tod betrogen. Das glaubst Du nicht? Dann frag mal den Leichenbestatter aus „Final Destiny“. Und allein für diesen Betrug hat uns der Tod verflucht und der Fluch macht sich ab 45 Jahren bemerkbar. Ich kann da nur für Männer sprechen. Sie beginnen zu müffeln und aus ihren kleinen Bäuchleins werden Scheinschwangerschaften, die den 9. Monat vermuten lassen. Bald wird er sich ein Motorrad kaufen und der Prozess der Wechseljahre führt die Probanden in Bars und zu Konzerten der Bands, die sogar noch älter sind als er selbst. Oh ja, das muss ein arglistiger Gott sein, nach dessen Ebenbild wir gemacht wurden.

Das macht man halt so

Die geisterhafte Erkenntnis über die Vorgänge des Altwerdens, diese Beklommenheit, wie man sie zuletzt in der Pubertät ausdünstete, beschlich mich an einem Sonntag im August (Der ist nur für Insider). Ich saß mit dem Kreuzworträtselheft auf dem Balkon und ein freudiger Gedanke kam auf: Kaffee und Kuchen. Danach sahen wir uns die Bilder des letzten Urlaubs an und gossen ordnungsgemäß das Grün. Und wie ich mich verdient in den Liegestuhl hinabgleiten ließ, überkam mich diese Weisheit des Universums.

Und dann diese Gedankenblitze von faltigen Gesichtern, von grauen Bärten und die Frage, wie viel Kuchen zur Zuckerkrankheit führt? Dem Gedanken über den Verlauf dieser unausweichlichen Krankheit setzte eine weitere Kenntnis nach. OMG – die Gewohnheiten. Diese seltsamen Verhaltensweisen von alten Menschen, die sie partout nicht mehr ändern wollen. In völliger Ignoranz darüber, dass es die restliche Menschheit zur Weißglut treibt. Ich werde das nie tun. Ich werde immer cool sein, auch wenn Cool-Sein und das Wort cool nicht mehr cool sein werden.

– Vielleicht vor Jahren schon? Es wurde durch ‚mega‘ von Thron gestoßen.

Aber schon jetzt kann man erkennen, wie sich die Dinge einschleifen. Es sind vielleicht Angewohnheiten, oder nennen wir es beim Namen: schräge Verhaltensweisen, die vor 30 Jahren noch einen gewissen Charme darboten. Vielleicht etwas, das man trotz berechtigter Kritik aus dem Umfeld beibehielt. Womöglich etwas, das meine Individualität unterstrich? Es gibt ein Wort für diese Dinge und vor 20 Jahren hatte man keine Scheu, es als das zu bezeichnen, was es ist: Marotten. Schrullen. Ding zu laufen.

Und damals fragte ich mich immer, wie und warum geschieht das? Wie konnte es soweit kommen, klingt vor dem Hintergrund, da ich bereits einige Schrullen mein Eigen nennen kann, zu hart. Früher hätte der Vorschlag, ein Wochenendtag auf dem Balkon zu verbringen, für Proteste und Unruhe gesorgt. Balkon? Wieso nicht gleich Schrebergarten? Die Insignien der Spießigkeit. Heute beneide ich jene, die einen eigenen Garten haben. Mein Balkon, meine Pflanzen, mein Himmelreich. Gut, eine Gefängniszelle hat mehr Platz als mein Balkon. Aber ich bin ja frei hinzugehen, wohin ich will und dann geh ich halt auf den Balkon. Dort schaue ich den Pflanzen beim Wachsen zu. Das ist keine Schrulle von mir. Das ist … Okay, ich muss zugeben, aus der Perspektive des 20 Jahre jüngeren Ichs, wäre das ein … Oh verdammt! Habe ich noch genug Zeit, mein Testament zu machen?

Herr Doktor, ich kombiniere … (frei nach Sherlock Holmes)

Je älter die Menschen werden, desto mehr rotten sie sich wieder zusammen. Hat schon mal jemand die Ähnlichkeiten von Jugendlichen und Silver Agern herausgestrichen? Wobei die Älteren sich nicht als Gang formieren, sondern einen Verein gründen. Da hat man über die Erwerbstätigkeit hinaus Rang und Verantwortung. In diesen Vereinen können sie zusammenkommen und gemeinsam schrullig sein. Zusammen sind sie die Superschrulligen. Und alle haben eine andere Superkraft, zumindest aus deren Perspektive. Natürlich gibt es auch Antihelden und so streiten sie schon mal über den Einsatz ihrer Superkraft und schimpfen über die der anderen. Welche Superkraft wirst Du haben?

Dann gibt es ein Indiz, das sich vielleicht erst in dieser Generation Alternder als Phänomen ergab. Es betrifft die Auswahl der Jugendwörter des Jahres. Cool hatten wir ja schon behandelt. Kennst Du die heutigen Jugendwörter, also künftige Umgangssprache, nicht, dann trifft es ‚Alter‘ schon ziemlich gut. Nun, was soll ich sagen? Aha, okay. Ja, weißt Du, auch Dich hat das Alter nicht ausgespart.

Aber wenn es so weit kommt, dass das Umfeld reagiert, dann steht man schon mitten im Lebensabend. Es wird geguckt, was da so langsam um die Ecke hinkt. Wie lange brauchst Du dafür? Verächtliches Schnauben soll Dich animieren, schneller zu fahren oder zu gehen. Aber selbst wenn Du wolltest … Und dann stehen jüngere Leute auf und bieten Dir einen Sitzplatz an. Oh je, schon seit Jahren wirst Du mit ‚Sie‘ angesprochen? Und wie reagierst Du? Altersentsprechend mit: „Sieze mich nicht, sonst denke ich, mein Vater steht hinter mir!“. Nein, auch ich verzog keine Miene, als mein Vater diesen Spruch brachte. So reagierte auch dieser Heranwachsende auf den Altherrenwitz von geratet 1965. Weniger witzig empfand es diese Dame, der ich bei einer Veranstaltung vor etlichen Jahren den Platz angeboten hatte. Ihre Antwort, die weniger freudig als erwartet war, lautete: „Ich arbeite hier!“.

Vorfinales Fazit

Und sollte man irgendwas aus dieser Geschichte gelernt haben? Es würde mich doch stark wundern. Und weil man ja irgendwie etwas Tiefgründiges bei diesem Thema erwartet, habe ich folgende Erklärung vorbereitet:

„Wissen, der graue Schatz des Alterns, ist das einzige, was vom Verfall bleibt. Bis auch dieser Schatz letztlich den faltigen Göttern zum Opfer fällt.“

Der große Alt-Sein-Test!

Jetzt, da der offizielle Teil vorbei ist, da… Wie meinen? Natürlich gibt es immer Ausnahmen vom Altwerden. Sicherlich gehörst Du dazu! Und deshalb:

Sag ganz schnell, wer ist derzeit auf Platz 1 der Charts?

Ja, klar, Du bist also noch nicht so alt? Hmm? Ja? Gut, dass wir das geklärt haben!

Ich weiß es selbstverständlich auch nicht und deshalb habe ich gerade nachgesehen. Zwei Dinge haben sich seit meiner Zeit geändert: 1. Ich kenne keinen einzigen Namen in der Liste und ich müsste auf die Frage, welcher Musikkategorie die Bands zugeordnet werden müssten, lügen. 2. Die haben jetzt alle deutsche Lieder? Schon mal gesehen? Es gibt kaum noch englischen Titel! Was steht denn jetzt in der Bravo auf der Song-Übersetzungsseite? Wie schön es immer war, das Rätselraten, was die Wörter wohl bedeuten mögen? Aber auch hier zeigte sich bald die Unterscheidung durch jene, die sich die CDs kaufen und jene, die es aus dem Radio kannten. Bei den CDs waren es die Beipackheftchen, die den wahren Inhalt verrieten. Was man alles so verstehen kann! Und jetzt denk mal weiter bis zum Hörgerät.

Und da sind mir noch so ein paar Dinge aufgefallen. Sag mal: Sagt man überhaupt noch Bands? Gibt es überhaupt noch Charts? Und was bitte soll ASMR-Sound sein?

Die heutige Jugend

Natürlich muss ich mich noch über die heutige Jugend äußern. Das möge an dieser Anekdote, die sich vor meinen Augen im Bus zugetragen hat, exemplifiziert sein. Zwei Teenager, grob geschätzt um die 15 Jahre jung, unterhalten sich über Pläne und Absichten de Jour.

„Weißt Du, ich war jetzt bei dem, bei [ein neumodischer Name], bei [ein neumodischer Name] und bei [ein neumodischer Name]. Waren alle nicht daheim. Jetzt probiere ich es bei [ein neumodischer Name]. Wenn der nicht daheim ist, dann ficke ich mein Leben.“ Und dieser Weltschmerz traf bei der jungen Dame, die ihm ihr Ohr lieh, auf vollstes Verständnis.

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