Wächst die Drogenkonsumszene auch am Marheinekeplatz in Kreuzberg?
Wegen eines Berichts in einer Zeitung der Stadt, kam es auch in der BVV zu der Frage, wie man mit dem Drogenkonsum am Marheinekeplatz umgeht. Der Bezirksstadtrat Mildner-Spindler sagte, dass dieses Thema bereits seit Jahren beobachtet wird. Es bezieht sich nicht nur auf den Marheinekeplatz, sondern zieht sich bis zu den U-Bahnhöfen Südstern und Gneisenaustraße.
Die Lösung ist es m.E., den Menschen einen Platz zu geben, wo sie dem Konsum ungestört nachgehen können. Das Projekt Mobilix des Fixpunkt e.V., das vom Senat gefördert wird, wird dort aber tätig, wo der öffentliche Raum davon gestört wird. Seit einiger Zeit gehört auch der Raum um den Marheinekeplatz und den Südstern dazu. Aber man kann dort keine Szenebildung beobachten.
Zusammen mit den Fachleuten werden dafür dennoch Lösungen entwickelt. Aber der Fokus liegt vor allem auf dem Kottbusser Tor. Abgesehen davon braucht man Personal, das jüngst erst gefunden wurde und seit Dezember eingesetzt wird. Bald soll es einen Maßnahmenkatalog geben, der mit allen Beteiligten erarbeitet werden soll. Dazu gehören die Suchthilfeträger, die Polizei und die Anwohnenden.
Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung gibt es an dem Platz aber keine gesteigerte Aktivität von Drogenkonsumierenden, so der Stadtrat zur Beantwortung der Frage der Grünen.
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