Die East-Side-Gallery hat künstlerische und geschichtliche Bewandtnis und im vergangenen Jahren gab es etliche Diskussionen, um die ehemalige Mauer entlang der Mühlenstraße in Friedrichshain.
Vor allem der Streit um die Luxuswohnungen an der Spree hinter der ehemaligen Mauer hat die Diskussion angeregt. Jetzt hat man sich im Abgeordnetenhaus in Berlin dazu entschieden, den bisherigen Zuständigkeitsinhaber – der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg – zu entmachten und die historisch wichtige Konstruktion in eine Stiftung zu überantworten.
Für diesen Act will man vom Bezirk aus nun 125.000 Euro pro Jahr für die kommenden zwei Jahre ausgeben. Das Geld soll Pflege, Erhaltung und Infotafeln etc umfassen. Allerdings liegt im Finanziellen auch der Haken, denn wenn der Bund nicht nochmal mit derselben Summe rüberkommt, wird daraus nichts. Sollte es dann klappen, was noch in den Sternen steht, soll es 2015 dann zu einer Übergabe kommen.
Zur Erhaltung der East-Side-Gallery will man nun bei den Parks im Bezirk sparen, dabei ist jenseits der Mauer auch eine Grünfläche.
Wer mit Bangen in die USA schaut, weiß wohin der Weg führt und die CDU…
Die gute Aussicht und die Gutgläubigkeit haben sich in den letzten Monaten das Nein-Wort gegeben…
Im Mittelalter sprach Gott: ‚Ich geh mit dem ins Bett, der die Schlacht gewonnen hat.‘…
Es ist keinesfalls die Sprengung des Rahmens, wenn man in diesen Tagen von einer Zeitenwende…
Co-WorkingSpaces haben in den vergangenen Jahren eine bemerkenswerte Wandlung durchlaufen. Einst nur als Nischenphänomen bewertet,…
Bitte Ruhe! Die Sitzung beginnt. Begebe Dich wieder in Trance und lass die Jahrtausendwende zurück…