Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg möchte zum Fairtrade-Bezirk werden, also Fairen Handel unterstützen.
Nachhaltiges Handeln impliziert auch einen Fairen Handel zu gewährleisten, was mit ausreichender Bezahlung und ordentlichen Arbeitsbedingungen einhergeht. Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg unterstützt diese Handelsformen und will den Konsumierenden dabei helfen. Dafür hat man eine Steuerungsgruppe etabliert, die neue Impulse setzen soll.
Das Gremium besteht aus politischen Akteuren und Vertretenden der Zivilgesellschaft. Es soll regelmäßig tagen und Maßnahmen koordinieren. Wer Lust hat, ist eingeladen, sich daran zu beteiligen. Es ist Teil der Kampagne “Fairtrade-Towns”, wobei man die Leute untereinander vernetzten möchte. Damit Berlin zu einer Fairtrade Town wird, müssen acht Bezirke die Kampagne unterstützen.
So soll auch ein bezirklicher Einkaufsguide geschaffen werden, bei dem die Geschäfte aufgeführt werden sollen, die nur Fair Trade Produkte verkaufen. Diese Öffentlichkeitsarbeit soll der Branche im Bezirk Aufwind geben, denn der Markt dafür wächst. Außerdem will man bildungspolitisch aktiv werden und derart schon in den Schulen für den Fairen Handel werben.
Das Bezirksamt selbst will künftig nur noch auf Fair Trade Produkte setzen, denn diese gibt es bereits in allen Bereichen – vom Smartphone über Blumen bis zum Schmuck.
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