Synagoge Berlin Kreuzberg
Zum 79. Jahrestag der Pogrome gegen die jüdische Bevölkerung Deutschlands gibt es ein Gedenken in der Synagoge Kreuzberg.
Was vor rund 80 Jahren geschehen ist, ist nicht wieder gut zu machen. Um so wichtiger ist es, dieser üblen Taten zu Gedenken – vor allem angesichts der Faschisten im Bundestag.
Die Synagoge der orthodoxen Gemeinde am Kottbusser Ufer (heute Fraenkelufer) wurde 1916 fertiggestellt. Das jüdische Gotteshaus war sehr konservativ, was sich auch in der Architektur widerspiegelte, das Alexander Beer entwarf. Das Gebäude hatte eine große Eingangshalle, die mit vier Säulen verziert war.
In der Nacht vom 9. auf 10. November 1938 wurde das Gotteshaus schwer verwüstet. Es wurde angezündet und der Brand zerstörte etliche Kulturgüter der Gemeinde. Den Rest zerstörten die Bomben des zweiten Weltkriegs. 1942 wurde das Eigentum der Gemeinde konfisziert und verkauft, der Gottesdienst verboten.
Zur Erinnerung an die schlimmen Stunden der jüdischen Gemeinde lädt man zum stillen Gedenken in die Synagoge. Der Bezirk beginnt die Feier um 17.30 Uhr im Friedrichshain-Kreuzberg Museum.
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