Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg hat verfügt, dass das Geflügel in Friedrichshain-Kreuzberg in die Ställe muss.
Nicht nur in Deutschland, auch in anderen Ländern der EU ist die Geflügelpest aufgetreten. In Berlin wurden bereits tote Schwäne und dererlei Geflügel gefunden, wobei noch nicht sicher ist, woran die Tiere verendeten. Aber der Verdacht, dass der H5N8 Virus auch auf Berlin übergreift ist begründet.
Das Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamt unseres Bezirks hat nun die sogenannte Aufstallung verordnet. Aus präventiven Zwecken, wie es heißt, gilt die Stallpflicht ab dem 16. November – auch für Friedrichshain-Kreuzberg.
Den Anfang der Ausbreitung in Deutschland machte Baden-Württemberg mit Reiherenten zu Beginn des Monats. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat kurz danach, am 9. November, eine Aufstallungsempfehlung herausgegeben, vor allem dort, wo das Aufkommen von Wildvögeln hoch sei.
Die sogenannte Aufstallung sei erforderlich, da es kein anderes Mittel zur Eindämmung gibt, außer dann der Keulung des Tierbestands. Die betroffenen Unternehmen werden für die wirtschaftlichen Nachteile ‘angemessen’ entschädigt, wie es in der Allgemeinverfügung heißt.
Jede Person, die Geflügel hält, muss dies nun den Behörden melden. Auch der Handel mit Geflügel auf entsprechenden Märkten ist damit untersagt. Die Arten von Geflügel, die das betrifft sind Hühner, Truthühner, Perlhühner, Rebhühner, Fasane, Laufvögel, Wachteln, Enten und Gänse, die gehalten werden.
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