Die Polizei in Berlin will mit Graffiti auf den Gehwegen auf gefährliche Gegenden hinweisen, so auf der Warschauer Brücke.
Die Warschauer Brücke, samt dem RAW Gelände ist ein Hotspot der Kriminalität im Bezirk, denn dort gehen viele Menschen aus und viele Bezirksbesuchende kommen auf dem S-& U-Bahnhof Warschauer Straße an. Dort, so die Idee, wird man über die Icons in Form eines Dreiecks auf dem Boden auf die Gefahr hingewiesen.
Nicht nur in Friedrichshain soll das Konzept umgesetzt werden, sondern berlinweit. Die dreieckigen Graffitis haben ein Schlagwort abgebildet, die auf Taschendiebstahl oder das Rad abzuschließen, hinweisen. Die Polizei rät auf seine Wertsachen besser aufzupassen und sie sicher zu verwahren.
Diese neue Form der Prävention zielt auf die Aufmerksamkeit der Menschen ab und wurde Ende September vom Landeskriminalamt initiiert. Gerade der Taschendiebstahl hat – nicht nur hier, sondern auch am Kottbusser Tor – dramatische Ausmaße angenommen. Das ist zwar kein Ersatz für den Einsatz der Polizei an den Stellen, jedoch ist die günstige Maßnahme besser als einen Flyer und damit auch umweltfreundlicher.
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