Das in der Rummelsburger Bucht vor Anker liegende Schiff muss erneut ausgeschrieben werden – bei Verschrottungsfirmen.
Offenbar hat der letzte Käufer des Jugendfreizeitschiffs Freibeuter es nicht geschafft einen neuen Liegeplatz zu ergattern. Es liegt denn immer noch in der Rummelsburger Bucht vor Anker.
Die Bedingung für den letzten Vertragsabschluss war, dass das Schiff woanders hin geschleppt wird. Dabei gab es wohl Probleme und Bezirk kündigte bereits an, dass man keinen Platz dafür zur Verfügung stellen werde. Nun ist es erneut ausgeschrieben worden. Dabei soll der Fokus auf Firmen liegen, die Schiffe verschrotten. Unklar ist, wie viele der ehemals über 20 Interessierten noch Interesse hätten.
Das Projekt Freibeuter wurde aus Kostengründen und wegen des Lärms aufgegeben. Seit 2013 wird das Schiff nicht mehr genutzt und seit 2014 versucht der Bezirk das Schiff loszuwerden. Währenddessen verwaist es rostender Weise in der Rummelsburger Bucht.
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