Eine Anfrage in der BVV zielte auf den Fahrradbeauftragten – doch den gibt es gar nicht.
Die SPD-Abgeordnete, Peggy Hochstätter, stellte die Anfrage, seit wann es einen Fahrradbeauftragten im Bezirk gäbe.
Die Antwort war: “Es gibt keinen Fahrradbeauftragten im Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg.” Jedoch gibt es einen Bauingenieur im Straßenamt, der sich um die Radwege in Planung und Umsetzung kümmert. Der Mann sei schon seit 2015 angestellt.
Frau Hochstätter wunderte sich des Weiteren, warum keine Bundesfinanzen für diesen Bereich abgerufen wurden. Die Antwort war, dass der Bauingenieur erst eingelernt werden muss, was man mit sechs Monaten veranschlagt hat. Danach hat er sich vor allem um die Planung gekümmert. Als Beispiel nannte man die Maßnahme am Mehringdamm oder in der in der Warschauer Straße. Alles bezahlt aus dem Haushalt von Berlin, was Bundesmittel überflüssig machte. Dies sei auch bei künftigen Projekten nicht beabsichtigt.
Worum sich der vermeintliche Radbeauftragte kümmere, war noch eine Frage. Was mit der Antwort zuvor schon klar wurde. Darüber hinaus vertrete er den Bezirk in den entsprechenden Gremien. Und auf Nachfrage, wurde erklärt was für 2017 ansteht: Der Radweg Gitschiner und Skalitzer Straße, sowie die Stralauer Allee in Richtung Treptow. (ENDLICH!)
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