Wer mal so durch Friedrichshain schlendert, dem fällt die Knorrpromenade auf, denn die sieht irgendwie anders aus, als die anderen Straßen im Zentrum des Bezirks.
Die kurze Straße ist mit Bäumen dekoriert und die Gebäude haben den Stil des nach dem Krieg erhaltengebliebenen Gut-Bürgerlichen. Die ganze Wohnanlage steht im Übrigen unter Denkmalschutz. Zur Wühlischstraße hin, gibt es noch zwei Torbögen, sogenannte Schmucktore. Sie wurden noch vor dem ersten Weltkrieg, von 1911 bis 1913 errichtet worden.
Inzwischen sind sie etwas lediert und sollten renoviert werden, dafür hat ein Verein gesorgt, die die erforderlichen Geldmittel über Bezirk und Spenden organisiert hat. Noch dieses Jahr sollen die Schmucktore wieder in alter Pracht hergestellt werden.
Ursprünglich standen auch zur Krossener Straße solche Tore, doch diese sind im zweiten Weltkrieg bei Bombenangriffen zerstört worden.
Soetwas wieder herzustellen ist doch viel besser, als ein ganzes Stadtschloss neu zuerrichten…
Weitere Infos gibt es auf der Homepage des Vereins.
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Die Tore zur Wühlischstraße sind irgendwie weg, wie ich am Sonntag gesehen habe. Ich hoffe mal, dass sie restauriert und dann wieder aufgestellt werden.