Das Krankenhaus in Friedrichshain hat Gewinne gemacht. Es soll auch in die Bauarbeiten am Neubau auf dem Gelände fließen.
Das Krankenhaus in Friedrichshain, genauer im Friedrichshain, – das Vivantes – hat im letzten Jahr einen ordentlichen Gewinn erwirtschaftet. Tatsächlich finde ich es schon seltsam, dass ein Krankenhaus einen Profit erwirtschaftet – oder soll. Aber das Krankenhaus hat es geschafft und das in Folge.
Für 2014 hat das Krankenhaus einen Gewinn von ungefähr 7,9 Millonen Euro ausgewiesen. Der Gewinn wurde 2015 sogar noch erhöht und derart habe man nun 8,5 Millionen Euro “nicht zweckgebundene Mittel” mehr im Etat. (Geschäftsberichte) Zudem erwartet das Krankenhaus ein Zahlung in Höhe von 17 Millionen Euro. Mit den Geldern sollen neue Projekte finanziert werden.
Im Jahr 2018 soll auch ein Projekt in Friedrichshain fertig werden, wofür man bereits schon einige Millionen Euro investiert hat. Das Vivantes in Neukölln wird aber schon recht teuer, wie die Berliner Zeitung weiß. Es soll weitere 10 bis 15 Jahre bis zur Fertigstellung andauern und insgesamt runde 600 Millionen Euro gekostet haben.
Allerdings sind nicht alle von den Ideen der Investitionen begeistert, so fordern die Beschäftigten im Krankenhaus vor allem Investitionen in deren Arbeit. Letzte Woche sind die gewerkschaftlich-organisierten Leute des Krankenhauses auf die Straße gegangen und traten in den Warnstreik. Nach ver.di Angaben haben sich rund 200 Personen an den Tarifstreiks beteiligt.
Die derzeitigen Verhandlungen sind nicht leicht, so beklagt Ver.di dass die Notfallpläne für die Streikzeit von Vivantes nicht abgezeichnet wurden.
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