Wegen dem hohen Bedarf an Schulplätzen schielt der Bezirk auf das Areal des Sama-Riga Carrés.
Im Nordkiez soll entlang der Rigaer Straße das sogenannte Carré Sama-Riga entstehen. Die Investierenden, die CG-Gruppe, planen dort Luxuswohnungen zu bauen. Das erregte die Gemüter und einige Gesprächsrunden endeten unter dem Pfeifkonzert der Anwohnenden.
Die Gespräche dazu sind noch nicht beendet, aber die Nachverdichtung, der Zuzug und die erhöhte Geburtenrate im Bezirk führten zu einem erhöhten Aufkommen von Kindern. Das wiederum setzt die Schulen im Bezirk unter Druck und diese richten ihren Blick auf das Bezirksamt. Lange Rede kurzer Sinn: Es gibt nicht genug Schulplätze. Aus Ermangelung an Bauplätzen in Gemeindehand, schielt man nun auf das Carré Sama-Riga – denn gerade im Nordkiez fehle es an Grundschulplätzen.
Doch die Baugenehmigung für das Projekt wurde vom Senat bereits erteilt, was der Bezirk verhindern wollte, und damit hat man nur wenige Möglichkeiten zur Umsetzung einer Schule an diesem Platz. In jedem Fall müsste die Investierenden Gruppe dabei kooperieren, da man sie nicht verpflichten kann. Dafür will man nun in Gespräche treten, da bald auch die anderen privaten Grundstücke bereits bebaut wären.
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