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Mamman Vietnamesisches Restaurant

Unweit des Boxhagner Platzes hat ein vietnamesisches Restaurant eröffnet, das sich zwischen andere Restauants gesetzt hat. Nun ist das südliche Ende der Gabriel-Max-Straße ein gastronomisches Allerlei geworden.

Zwischen dem Italiener “Il Ritrovo-Cucina Casalinga Popolare” und dem Inder “Punjabi ” in der Gabriel- Max-Straße gibt es nun ein neues Restaurant mit internationalem Flair, das vietnamesische Restaurant “Mamman”. Zumal in dieser Ecke noch weitere Restaurants sind, wie das Speisehaus und ein russisches Restaurant “Datscha” steht.

Atmosphäre im Mammam | Friedrichshain

Das Restaurant ist mit seinen geschätzten 30 Quadratmetern an Gastraum sehr übersichtlich und bietet Platz ca. 24 Leute an 6 Tischen. Die Deko ist übertrieben, die Spiegel zu beiden Seiten machen die Deko unaufdringlich, da es den Raum vergrößert.

Die Küche nimmt dabei gute 40 Prozent der Gesamtfläche ein, die einsichtbar am anderen Ende liegt. Wogleich der Geruch nicht immer nach leckerem Essen riecht. Vielleicht war ich da, als sauber gemacht wurde… Wer weiß..

Speisen im Mammam | Friedrichshain

Die vietnamesischen Spezialitäten sind vor allem Suppen und Currygerichte. Zum Mittagstisch bekommt man ein Getränk oder eine Suppe dazu. Serviert wird in den typischen, großen Schüsseln, die ungleich hoch sind. Zur Auswahl stehen Fleisch, als auch vegetarische Speisen, dank Tofu, was es auch vegan macht.

Das Essen kostet zwischen 4 und 7 Euro und schmeckt genau so durchschnittlich. Ist zwar gut, aber nichts Besonderes, okay für einen kleinen Haps zwischendurch, wenn es schnell gehen muss. Wobei die Nüsse und der Salat das Ganze gut abrunden. Der Tofu ist eher labrig als kross, was geschmackssache ist, aber die Schüssel macht satt – keine Frage.

Das Publikum ist sowohl touritisch, als auch in Berlin wohnende zählen zu den Gästen. Da wir aber im Touri Epizentrum sind, gibt es natürlich auch Cocktails.