In Berlin und Brandenburg sind dieses Jahr so viele Mücken unterwegs, wie ich es noch nie erlebt habe.
Eigentlich kann ich mich nicht erinnern, in meiner Wohnung jemals Mücken gehabt zu haben. Denn man wohnt ja in Berlin in der Regel weiter oben und an Gewässern gibt es ja eigentlich nur die Spree in der Nähe.
Durch die vielen und ergiebigen Regenschauer bildeten sich dieses Jahr aber viele Brutmöglichkeiten für die Mücken aller Art. Das ist wohl auch der Grund, warum man derzeit in der Nacht von Mücken belästigt wird. Selbst die Kriebelmücke hat dieses Jahr ihren Weg zu den Menschen gefunden. Sie lässt besonders schmerzhafte Mittel ins Blut um sich daran zu laben. Das führt oftmals zu Entzündungen und großen roten Flecken auf der Haut.
Man kann sich dagegen mit zweierlei Mittel wehren, wie ich feststellte. Zum einen gibt es Mückengitter für die Fenster und das für diejenigen interessant, die weiter im Grünen leben, wo es mehr Mücken gibt. Außerdem braucht es natürlich handwerkliche Fähigkeiten und – nicht vergessen: Außen anbringen, man muss das Fenster ja wieder schließen können.
Zum anderen ist man mit Autan gut beraten. Man kann den Rahmen einsprühen, um die Menge zu reduzieren, aber letztlich muss man sich einsprühen, damit man in Ruhe schlafen kann. Vor allem die Ohren, denn das Surren der Mücken ist zumindest für mich besonders irritierend und lässt einen nicht schlafen.
Die Fenster zu schließen geht natürlich auch 🙂 Außerdem soll Eukalyptus und solche stark riechenden Gewächse helfen, die man ans offene Fenster legt.
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