Es soll neue Radwege geben und auch neue Fahrrad-Parkplätze – zu Lasten des Platzes und Budgets für den Autoverkehr.
Der Grund für die Änderungen in der Straßenpolitik in Friedrichshain, ist, dass hier am Meisten Fahrräder fahren, was eine sichtbare Änderung im Straßenbild ist. Dafür soll der Autoverkehr zurückgehen, was mir aber ehrlich gesagt noch nicht aufgefallen ist. Eher das Gegenteil trifft für meine subjektive Einschätzung zu.
Ursprünglich war das Geld für den Ausbau der Autostraßen gedacht, doch statt dessen wird es in Friedrichshain in folgenden Straßen neue Fahrradwege geben wird:
Damit will man eine Nord-Süd Route für Radfahrer einführen. Allerdings frage ich mich vor allem in der Niederbarnimstraße, wie das gehen soll. Denn wenn man da einen Radweg einführt, wird sich an den Verkehrslage da nichts ändern. Die Straße ist so eng, dass man den Autoverkehr schon komplett verbieten müsste, damit die Räder dort Platz von den Autos bekommen.
Das Ganze ungefähr 700.000 Euro kosten. Was ich mir nicht so richtig vorstellen kann, da es doch nur ein bisschen Farbe auf die Straße kommt.
Dort wo derzeit noch Autoparkplätze sind, soll stellenweise ein Fahrradparkplatz daraus werden, wo die Bügel aufgestellt werden, woran sich Fahrräder anschließen können.
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