In der Simon-Dach-Straße gibt es einen neuen “Döner”, was aber eigentlich nichts mit Döner zu tun hat: Der Obst-Döner.
Obst-Döner | Simon-Dach-Straße Friedrichshain
Der sogenannte Obstdöner hat weder ein Fladenbrot noch Fleisch und es ist auch keine deftige Speise. Der Döner – aus dem Türkischen – drehend – besteht aus Obst, Süßigkeiten und einer Waffel.
Zunächst wählt man eine Soße; zur Auswahl stehen verschiedene Cremes und Schokoladensoßen. Zum Beispiel: Erdnusssoße, Weiße oder Vollmilch-Schokolade und dererlei mehr. Dann wählt man die Früchte, solche wie Himbeeren kosten extra. Diese sind auch frisch, aber einige sehen sehr nach Dosenfrüchten aus, wie die Mandarinen.
Zum Schluß wählt man Top-its, also Streusel aus Kokusnuss, Haselnuss, Mandeln und so weiter. Und wer das toppen möchte, kann noch Toffifee oder solche Sachen obendrauf haben.
Das Ganze gibt es zum Preis ab 3 Euro (ohne Himbeeren, mit 3,60 Euro). Mit Top-its weitere 60 Cents mehr. Das Ganze ist auch kein Essen to go, man kann es zwar mitnehmen, aber in der Hand essen, ist keine Option.
Natürlich gibt es hier auch Kaffee oder Kuchen und auch andere Snacks, das Highlight ist allerdings der “Obst-Döner”. Aber er macht satt und schmeckt gut, ob soviel Süßigkeiten gesund sind, steht auf einem anderen Blatt.
Das Geschäft ist eine von insgesamt drei Filialen. Eine in Neukölln und eine in Kreuzberg am Kottbusser Tor. Diese Filiale ist recht klein, wenn auch etwas stylisch eingerichtet. Wer zum Ersten Mal einen Obstdöner bestellt, wird über die Vorgehensweise unterrichtet, außerdem gibt es Schilder die es erklären.
Zudem gibt es eine Gästewand (Gästebuchersatz) auf der man sich verewigen kann!
Adresse des Obstdöners in Berlin-Friedrichshain
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