Wer sich mal wieder richtig gut durchkneten lassen will, dem kann ich die traditionelle Thaimassage empfehlen! Ein guter Laden dafür findet sich in der Straße der Pariser Kommune.
Eine Thaimassage unterscheidet sich m.E. nur in Nuacen zu einer “normalen” Massage. Wenngleich meine Erfahrungen bei einer normalen Massage sich in der Kraft des Masseurs unterscheidet. Bei Phu Thai kann man aber sich sein, dass die Frau die Kraft aufbringt auch die Muskeln durchkneten zu können. Bei normalen Massagen habe ich manchmal den Eindruck, die Personen können gar nicht die Kraft aufwenden um gewisse Muskelpartien zu erreichen.
Am Besten, so meine Erfahrung, ist es, wenn man zuerst einen Termin macht, da das Geschäft wohl gut besucht ist.
Schon am Äußeren des Ladens steht, dass es sich hierbei um keine erotische Massage handelt. Man kann auch nicht mit Karte bezahlen, nur Bares wird hier angenommen.
Das Phu Thai betritt man durch eine Glastür und dann steht man vor einem Tresen, wo einen die Masseurin empfängt. Zur linken ist eine Sitzbank, wo man warten kann. Das Dekor ist von Pflanzen und thailändischem Nippes geprägt. Auch der Duft von Räucherstäbchen liegt in der Luft.
Über eine Treppe gelangt man in einen kleinen Raum, wo sich ein Futonbett befindet. Der Raum ist nur durch einen Vorhang abgetrennt. Hier läuft thailändische Musik und auch der Duft der Räucherstäbchen soll den Wellness-Faktor erhöhen.
Die Massagearten richten sich an Männer, als auch an Frauen. Bei den verschiedenen Arten der Massagen kann man zwischen “mit Öl” und “ohne Öl” wählen.
Die zierliche Figur der Masseurin täuscht, denn sie arbeitet mit viel Kraft. Dazu nutzt sie auch die Ellenbogen oder den Druck ihres Körpers. Doch angefangen wird soft und dann wird gefragt, ob sie den Druck erhöhen soll. Auch die Füße werden massiert und durch geführte Dehnbewegungen werden am Schluss die Muskeln gelockert.
Die Preise sind wie folgt:
Geöffnet ist es von10 Uhr bis 20 Uhr, täglich außer am Sonntag.
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