Hinter dem Ostkreuz gibt es zwischen Kynaststraße und Glasbläserallee noch einige Brachen, die als Skate-, Tanz- oder Partyplatz genutzt werden.
Zur Rummelburger Bucht hin auf der Stralauer Halbinsel in Sichtweite der Treptowers und auch einiger Wohnviertel, stehen verfallene Gebäude und der Platz am Wasser wird auch gerne von Joggern genutzt.
Wild wuchert das Grün und mitten drin ein verfallenes Gebäude. Dominant ist die lange, weiße Wand der Straße entlang, die den Bahndamm und die Schienen der S-Bahn am S-Bahnhof Ostkreuz hält.
Das Ruine war einmal, soweit ich weiß, eine Glasfabrik, daher ja auch der Name der Allee. Direkt am Wasser befindet sich ein Weg, der von Bänken gesäumt ist.
Hier kann man schön sitzen und entspannen, viel ist da nicht los. Oftmals sitzen Jugendliche auf dem weitläufigen Gelände und tanzen, das habe ich schon desöfteren gesehen. Außerdem sitzt man hier gemütlich in der Runde, durch alle Alter hindurch. Am Wasser liegt ein Schiff, das ein Jugendsport-Freizeitschiff darstellt. Daher auch vermutlich die Jugendlichen im Umfeld.
Die Gegend ist im Sommer auch beliebt für kleine (unangemeldete) Electro- oder Goa-Festivals. Im weiteren Umfeld finden sich noch weitere Grünflächen und ein Weg geht zum originalen Schauplatz des Films “Paul und Paula” ab.
Das Gebäude sieht nicht sehr stabil aus, dennoch wird es von Obdachlosen als Unterkunft genutzt. Die Wände sind voller Streetart und der Boden ist voller Scherben und Zigarettenstummeln.
Etwas skuril, und doch mitten drin, denn auf der anderen Seite erblickt man überall Wohnbauten. Wer weiß, wie lange das Gelände noch so steht…
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