Eine kleine Firma wollte auf dem Wasser der Spree Wohnraum schaffen, doch das ist nun vermutlich vom Tisch.
Das kleine Unternehmen Floating Loft GbR wollte Hausboote auf der Spree entlang der Rummelsburger Bucht anbieten. Die Idee ist nicht neu und wird in anderen Großstädten, wie London, durchaus angenommen. Doch in Berlin stört die Wasserqualität, daher kann man in der Spree auch nicht baden.
Die Firma versucht bereits seit einigen Jahren das Konzept umzusetzen, doch scheitert es am Verbot des Berliner Senats. Das Bezirksamt wollte die acht Hausboote zwar erlauben, doch die Bedenken bezüglich der Umweltbelastung ließ den Senat tätig werden.
Das Verwaltungsgericht hat dieses Verbot nun für Rechtens erklärt. Nach einem gerichtlichen Prozess, der über Jahre ging, entschiede das Gericht nun, dass das Wasser zu stark verschmutzt sei. Die Bewohnenden der Häuser würden wegen der Schadstoffe einer zu hohen Belastung ausgesetzt werden.
Ob das Unternehmen gegen das Urteil in Berufung geht ist derzeit nicht bekannt; möglich wäre es jedoch.
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