Vielleicht hat sich ja der ein oder andere schon einmal gefragt, wieso an den Gebäuden am Bersarinplatz bunte Salamander die Hauswand hochklettern?
Der Bersarinplatz sah vor einige Jahren noch ganz anders aus. Damals (soweit ich mich erinnere) dominierten grau-braune Fassaden und dunkelten den Platz meines Erachtens etwas ab. Das war wirklich nicht ansehnlich, es war der Charme der Nachkriegszeit. Dabei waren es keine normalen Plattenbauten, sondern braun-umrahmtes Steingrau.
Heute ist es hell, weil die Fassaden weiß gestrichen sind und weil das ganze wohl etwas langweilig war, erdachte man sich die Salamander in verschiedenen Farben. Inzwischen haben hier vermehrt Geschäfte, von Bars und Restaurants bis zu einem Fahrradgeschäft und auch ein Seniorenheim, aufgemacht. Nur das Grün des Platzes selbst ist kaum zugänglich und attraktiv, umfließt der Kreisverkehr doch den grünen Teil des Platzes.
Der Platz hat seinen Namen vom ersten Stadtkommandaten Ost-Berlins, ein russischer Offizier seit 1947. Zuvor hieß er “Baltenplatz”.
Die Betonung, so erklärte mir jemand, der der russischen Sprache mächtig ist, liegt bei Bersarin auf dem Ende, also BersARIN-Platz.
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