Dort wo früher der Lidl in der Rigaer Straße stand, wird nun gebaut. Dafür hat man die gesamte Straße gesperrt und das gefällt vielen nicht.
Offiziell sind die Gründe für die Sperrung der Rigaer Straße, zwischen Voigt- und Samariterstraße, der Bautätigkeit geschuldet. Dort und gegenüber entstehen Neubauten, dazu gehören auch die im Nordkiez eher unbeliebten Luxuswohnungen des Projekts Sama-Riga Carré.
Der dortige Investor klagte des Öfteren darüber, dass er von der dortigen Bevölkerung gehindert werden würde. Ein Schelm, der denkt, dass man deshalb die Rigaer Straße mit einem hohen Zaun und teilweise mit Sichtschutz gesperrt hat. Die Baugenehmigung für die Luxuswohnungen hat der Senat über den Bezirk hinweg vergeben, die Sperrung sieht nicht aus, als hätten es offizielle Stellen erledigt.
Und das geschah recht schnell und vor allem ist es für alle Verkehrsteilnehmenden – nicht nur für den Autoverkehr. Jetzt werden die Anwohnenden gehindert weiter zu kommen. Das ist vor allem für Ältere und körperlich Beeinträchtige beschwerlich. So muss man schließlich um einen ganzen Block laufen, um die eigentlichen 100 Meter zurückzulegen.
Daher fordert nun ein Antrag in der BVV das Ende der Vollsperrung in der Rigaer Straße.
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