Die Theaterkapelle ist ein besonderes Theater, schon allein deswegen weil es in einer Kapelle beheimatet ist. Theater und Tanz ist aber nur einer der drei Säulen auf denen die Theaterkapelle baut.
In dieser Ecke der Boxhagener Straße bietet die Kapelle auf jeden Fall ein Blickfang: Die alten Gemäuer mit ihren roten Backsteinen vor dem Grün des angrenzenden Friedhofs der Parochial Kirchengemeinde. Das ehemalige Gotteshaus birgt aber noch einen Club in den Kellergewölben.
Das Gebäude gehört zu den ältesten in Berlin Friedrichshain und ist denkmalgeschützt! Die Theaterkapelle gedenkt sodann regelmäßig den verstorbenen mittels einer Zeremonie
Die Theaterkapelle öffnete 2006 erstmals seine Pforten, damals mit einem Marsch durch die Stadt und mit einer Taufflasche Sekt bekam die Theaterkapelle ihren Namen. Die Akustik des Gebäudes ist bestens geeignet für Vorträge und Musik. Ist ist die Theaterkapelle eine Stätte der Kultur selbst geworden.
Die Preise der Theaterkapelle sind nach der Art der Vorstellung gestaffelt, obgleich dies variieren kann:
Dabei treten hier inzwischen Künstler aus der ganzen Welt auf, dabei ist oftmals der Tod ein zentrales Element der Inszenierung. Unter der Leitung der Regisseurin Christina Emig-Könning läuft das Stammteam regelmäßig zur Höchstleistung auf.
Bethlehem Basement ist ein Club, in dem die obengenannten Konzerte stattfinden. Die Konzerte finden in Abstimmung mit der Theaterkapelle statt, dass die Aufführungen nicht gestört werden. Das Bethlehem Basement bietet für ca. 150 Personen Platz und hat aufgrund der Location selbst einen Sehenwürdigkeitsfaktor.
Der Friedhof der Parochial Kirchengemeinde wurde 1867 errichtet und beherbert Tote aus der Zeit, als Friedrichshain ein Arbeiterviertel war. Bekanntere Personen unter den dort Beerdigten sind Widerstandskämpfer der Gruppe “Robert Uhrig” während des dritten Reichs und der “Kutschenkönig von Berlin”: Otto Pohl.
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