Die Verkehrsführung der Tram 21 durch die Sonntagsstraße von Friedrichshain birgt einige Probleme.
Die Streckenleitung der Tram 21 wird im Planungsstab von Lichtenberg geplant, wo man bis zum Februar Einsicht nehmen kann, wie sich die Pläne gestalten. Schon vor fünf Jahren gab es eine Versammlung zu dem Thema, was nun langsam in die Umsetzungsphase kommt.
Diese Bahnen machen ordentlich Lärm, was alle bezeugen können, die an einer Tram-Straße wohnen. Nun kommt eine Initiative zusammen, die von dem Architekten Carsten Joost angeführt wird. Mit der Angst vor den Lärmbelästigungen im Hinterkopf gründete sich die Initiative Ideenaufruf Zukunft Ostkreuz.
Sie wollen keine neue Streckenführung, sondern die Beibehaltung der Route durch die Boxhagener Straße und haben 2.500 Unterschriften dafür gesammelt. Der Bezirk hat das aber mit Blick auf ein Gutachten abgelehnt, worin die Sonntagsstraße zu präferieren sei.
Die Schienen führten durch ein Wohngebiet und das besonders laute Quietschen bei einer Kurve würde auf 200 Metern gleich drei Mal vorkommen, so die Argumentation der Initiative. Da die Straße nicht besonders groß sei, befürchtet man außerdem mehr Rückstaus und eine Minderung der Qualität für die Leute auf dem Annemirl-Bauer- und dem Wühlischplatz.
Neben der Streckenverlegung plant man zudem eine weitere Linie mit der Nummer 22. Sie soll die Rummelsburger Bucht trammäßig einbinden. Bis zur Fertigstellung vergehen aber noch zwei Jahre und weil wir in Berlin sind – mindestens. Eine Klage der Initiative und neue Gutachten könnten den Termin ebenfalls nach hinten verschieben. Die Kosten für die Bauarbeiten belaufen sich auf fast 13 Millionen Euro und weil wir in Berlin sind: Bisher.
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