In den Bezirkskantinen von Friedrichshain-Kreuzberg soll es künftig eine vegane Alternative geben.
Noch vor zehn Jahren war es auch in Berlin nahezu unmöglich vegetarisch Essen zu gehen, doch inzwischen ist das – genau wie auch veganes Essen – Alltag. Es mehren sich die Leute, die sich zu diesen Essenformen bekennen; davon zeugen die entsprechenden Geschäfte im Bezirk.
Seit Montag gibt es eine Unterschriftenaktion für eine vegane Alternative beim Essen, um der Tiere willen. Das soll nicht nur die Kantine der Ämter, sondern auch die Schulen betreffen – so der Plan von Sentience Politics. Sie wollen den Tierschutzdiskurs auf die Frage der Schmerzempfindungen der Tiere heben.
Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg gilt bei den Veranstaltenden als Testlauf für eine bundesweite Kampagne, da gerade hier viele Menschen leben, die das Interesse am Tierschutz teilten. Für einen Erfolg bräuchte man 6.012 Stimmen, damit sich die BVV damit beschäftigt. Würde die BVV das nicht tun, würde ein Volksentscheid anstehen.
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