Nicht nur in Berlin, sondern überall werden sich durch das geänderte Kaufverhalten die Innenstädte ändern.
Künftig könnten die Innenstädte nur noch über wenige Läden verfügen, denn das große Geschäft wird im Internet gemacht. Schon heute müssen die Firmen auch einen Online-Shop betreiben und künftig, so einige Prognosen, werden die realen Läden wegfallen.
Das geänderte Kaufverhalten, das Online-Shopping, ist dafür verantwortlich. Nachdem die hohen Mieten die Anzahl der Geschäfte schon ausgedünnt haben. Die Zahlen für die Einkäufe im Internet, auch E-Commerce genannt, wachsen schnell an. Der Handelsverband Deutschland (HDE) verzeichnete im letzten Jahr einen Umsatz von 53,4 Milliarden Euro im Internet.
Immer mehr Firmen fragen sich, wie man sich der Herausforderung stellt. Und es gibt jede Menge Tipps und Hinweise im Netz, wie man das bewerkstelligt. Dabei braucht es nicht nur eine Website, auf der der Shop ist, sondern auch Social Media Vertriebskanäle. Die Menschen wollen abgeholt werden und das erreicht man nicht mit Zeitungsannoncen oder Flyern.
Das bedeutet für viele eine Umstellung, aber man kann von der Entwicklung auch profitieren. Denn es ergeben sich auch viele Vorteile. Die Miete für einen Shop fällt weg, der Laden ist schnell eingerichtet, es braucht keine Dekoration und die Verwaltung ist einfacher, was den Personalbedarf reduziert. Zuweilen gelingt das sogar in der Nebentätigkeit.
Dennoch ist die Hürde, dies umzusetzen hoch – vor allem, wenn man so gar nicht internetaffin ist. Es gibt Firmen, die sich darauf spezialisiert haben und das Online Verkaufen vereinfachen. Dabei kann man auch auf einen Webdesigner oder derartiges verzichten. Eine Lösung sind Onlineshop-Baukasten-Systeme. Diese zeichnen sich durch ein Drag-And-Drop-System aus.
Diese Vorgehensweise ist besonders für die Einrichtung eines ersten Online-Shops geeignet und beinhaltet in der Regel auch eine eigene Internetdomain, Email-Postfächer und zahlreiche weitere Features, die die Verwaltung der eigenen Seite erträglich machen.
Auch im Bereich Social-Media-Werbung kann man mit Unterstützung rechnen. Mit fortschreitenden Kenntnissen des Geschäftsinhabers kann die E-Commerce-Seite dann selbstverständlich um weitere attraktive Elemente erweitert werden. Noch unsicher, ob ein Baukasten-Webshop für Ihre persönlichen Anforderungen der richtige Weg ist? In der Regel kann ein Drag-And-Drop Onlinegeschäft erst einmal kostenlos auf Herz und Nieren geprüft werden.
Oder man geht zu Amazon…
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