Vor nicht allzulanger Zeit gab es einen Stromausfall in Köpenick. Wie würde es in Friedrichshain-Kreuzberg aussehen?
Die FDP fragte in der Bezirksverordnetenversammlung nach, ob das Bezirksamt auf Katastrophenfälle vorbereitet ist. Konkret fragte man, ob es Notfallpläne für einen Stromausfall oder einen Terroranschlag oder eine Pandemie gibt.
Die Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann ging darauf ein und erklärte, es gebe keine expliziten Notfallpläne bei einem Stromausfall. Das Bezirksamt verfüge jedoch über Notstromaggregate, sodass der Betrieb dort aufrechterhalten werden kann. Aber eine Pandemie würde nicht einfach schnell entstehen, das würde sich mit einem Vorlauf ankündigen und es gäbe einen Pandemieplan.
Dabei setze man aber nicht auf die Netzwerke des Bundes von INTERKOM (Interkommunale Konzepte zur Stärkung der Resilienz von Ballungsgebieten), das vom Bundesforschungsministerium finanziert wird. Man habe ein Konzept, das auf die Zusammenarbeit mit der Polizei, Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und der Landesebene hinwirkt.
Die Notstromaggregate im Bezirksamt werden regelmäßig geprüft. Auf die Frage nach den Krankenhäusern konnte man aber keine Auskunft geben, da diese nicht dem Bezirksamt unterstellt wären.
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