Schon seit geraumer Zeit steht der Turm am Ostkreuz ungenutzt herum, obgleich er die gesamte Aufmerksamkeit in dieser Ecke Friedrichshains auf sich zieht.
Der Turm am Ostkreuz war einmal ein Wasserturm, der vor 102 Jahren erbaut wurde und jetzt soll Schluß mit dem Leerstand sein. Doch was kommt da rein? Ideen gibt es viele…
Die Aussicht hier ist grandios, so kann ich mir das vorstellen, denn der Turm ist fast 60 Meter hoch, also könnte knapp darunter den Ausblick genießen. Bisher steht das Teil noch leer, aber es gibt viele Vorstellungen, wie man das Gebäude nutzen kann. Die Eigentümerin des Objekts ist die Deutsche Bahn, die sich im Juni für ein Konzept entscheiden will. Angedacht sind ein Restaurant, eine Galerie, eine Bar oder eine Aussichtsplattform – oder verschiedene Ideen in Kombination.
Andere denken an Wohnungen in Teilen des Turms, doch da frage ich mich, wer will an den Gleisen wohnen? Ich fände es interessant, dort einen Club unterzubringen, der tagsüber eine Bar ist und den Ausblick für Öffentlichkeit zulässt, und nachts kann da die Post abgehen. Laut kann es direkt an den Schienen ja werden, da gibt es wenig Schwierigkeiten. Aber ich weiß nicht, ob es ein solches Konzept gibt.
Die Bahn will Geld damit machen, aber es gilt den Denkmalschutz zu beachten, und, was ich gut finden, dass das Objekt öffentlich zugänglich gemacht werden muss; nicht so wie bei den Frankfurter Tor Türmen. Außerdem gibt man von deren Seite zu bedenken, dass die Fertigstellung des Ostkreuzbahnhofs, diesen zu einem der wichtigsten Bahnhöfe Berlins macht. Mit der Fertigstellung rechnet man im Jahr 2017.
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