Auf der Rückwand der Eastside Gallery an der Spree befindet sich die Westside Gallery mit Bildern der Mauer.
An der Stelle der Eastside Gallery befand sich einst der Todesstreifen – als Grenze zwischen Ost- und West-Berlin. Der Antifaschistische Schutzwall, wie man die Mauer in der DDR nannte, sollte die Menschen in der DDR halten und die Abwanderung nach Westen verhindern.
Mit welchen Methoden man dabei vorging, zeigt die Westside Gallery. Mit Bildern und kleinen Geschichten aus der Zeit mit der Mauer verdeutlicht der Künstler Stefan Roloff das Erlebnis von damals. Die Bilder, die mit eine Bildverarbeitungsprogramm etwas verpixelt wurden (so wirkt es zumindest) zeigen Soldaten bei ihrem Dienst an der Mauer in Berlin. Die Geschichten, die dort geschrieben stehen, erzählen von Flucht, Ausreise und Verfolgung – meist aus der inneren Perspektive.
Ich finde die Art sehr gelungen und es könnte ruhig länger bleiben als die bisher vorgesehenen Zeit bis zum 9. November 2017.
Wo befindet sich die Ausstellung Westside Gallery?
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