Was tut das Bezirksamt, um den E-Scootern Einhalt zu gebieten?
Die E-Scooter, oder auch E-Roller genannt, fahren seit einer Weile durch die Berliner Innenstadtbezirke. Die kleinen E-Roller liegen über all herum – ob in den Parks oder quer über den Gehweg. Einige Leute nervt das und der Radverkehr muss nun auch noch auf diese Verkehrsteilnehmende achten – nicht nur für die Autos mitdenken.
Auch in der BVV waren die neuen Verkehrsteilnehmenden schon ein Thema und so fragte die SPD Abgeordnete Aydin nach den geplanten Maßnahmen. Tatsächlich, so der Bezirksstadtrat Mildner-Spindler (Linke), ist geplant, Parkplätze für E-Roller einzurichten. Damit will man die Behinderungen auf den Gehwegen vermeiden.
Wo diese Parkplätze entstehen werden, ist aber noch nicht finalisiert. Man sei dafür mit den entsprechenden Firmen in Gesprächen. In den Gesprächskreisen ist Friedrichshain-Kreuzberg durch die Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann vertreten. Das Konzept soll aber bis zum Jahresende stehen und im kommenden Jahr umgesetzt werden.
Angesichts des geringen Platzangebots im Bezirk, kann man annehmen, dass auch dafür Pkw-Parkplätze weichen müssen.
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