Die Bezirksverordneten Versammlung hat den Nachverdichtungsplänen der Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte (WBM) eine Absage erteilt.
Schon Mitte November wurde ein Antrag eingereicht, dass die WBM die Pläne zur Nachverdichtung nicht sofort umsetzen soll. Dabei geht es vor allem um sogenannte Punkthochhäuser, also Hochhäuser ohne Äquivalenz zur Umgebung, die in Krautstraße entstehen sollen.
Auf Antrag der Grünen, der von der SPD unterstützt wurde, hat die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) nun beschlossen, dass die Anträge der WBM für die Krautstraße zurückzustellen seien oder einfach negativ zu bescheiden. Des Weiteren will man alle Möglichkeiten ausschöpfen, damit die WBM nicht ohne Weiteres Fakten in West-Friedrichshain schaffen kann. Die Nachverdichtung soll durch ein reguläres Bebauungsplanverfahren stattfinden, heißt es weiter.
Der Beschluss der BVV erfolgte am 29. November diesen Jahres. In der BVV der kommenden Woche wird übrigens die Wahl der Bezirksamtsmitglieder abgehalten, weswegen man keine neuen mündlichen Anfragen in die Tagesordnung aufnehmen werde.
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