In einem fernen Königreich lebte einst ein König, der von schlechter Reputation war. Der König, gar nicht so schlau, rief eilig seine Krieger zusammen. Sie sollen diesem Tunicht-gut eines besseren belehren und ihm zeigen, wo der liebe Herrgott seinen Hammer gehängt hat. Die Recken fanden den Tunichtgut und wurden seiner habhaft. Er windete sich, doch dieGewalt der Krieger war ergreifend. Wieder ging ein guter Mann hinab in die Verliese von Burg Mammon. Was sollte man tun? Es musste eine Lösung gefunden werden. Die Bibel lehrt, gib des Kaisers, was des Kaisers ist. Doch wenn es ein König ist, dann muss man doch nicht ganz so viel auf den Tisch legen. Aber nein, der König war keineswegs ein planender Welcher, noch war er ganz von adliger Abstammung. Es war einfach ein König.
Nun begab es sich zu einer Zeit, da der König hätte Gutes tun können. Doch er lehnte ab, dafür bekomme er keine Dukaten vom Dukatenscheißer, der die Produktivität nach Leben bemisst. Das Leben selbst ist eine Zahl – aufgedröselt in Stunden und Minuten und Sekunden. Was, sage es mir, was gebietest Du Gott? Was? Es ist das ewig Spiel von durchschaubaren Worten und schaudernder Erkenntnis, und doch scheinen die meisten Menschen keinen Versuch je gewagt, es mit Verstand anzugehen. Mit Logik und ohne darauf zu hören, was die Emotionen so hochkochen lässt.
Es kochten die Gefühle, sie brateten die Eingewei(h)de mit Grillsauce und verursachten den Eingriff eines hohen Beamten. Seit Alters her waren diese Leute vom König beauftragt nach dem Rechten zu sehen. Und siehe, sie sprachen: Recht ist mein, denn Du bist klein. Du sollst nicht haben, was du hast. Du sollst nicht bekommen, das was ich denke, Dir nicht zusteht.
Doch es gab eine höhere Macht, ein höher Ding, das dem König nicht gehorcht und es sprach: Du, der Du doch auch Fairness willst, wirst Dein Recht nicht bekommen. Vergammeln sollst Du vom Angesicht der Erde und dein Bild soll nun zieren, die Wikipedia-Einträge zu diesem Thema, denn das sei ein Mal gut. Doch gut wurde es nie! Gut wurde gekauft und lebt fortang in dem Wunsch, der aber große Reichtümer erfordert. Das ist des Königs Rache, der mit der Geschichte nichts zu tun hat.
Verstehst Du?
Es ist doch immer wieder erstaunlich zu sehen, wie die Leute es einfach hinnehmen. Mehr…
Ich wusste, der Tag wird kommen. Aber ich glaubte nicht, dass es mich je treffen…
Es steht den Menschen ein bisschen der Sinn nach Weltuntergang. Aber mögen es unsere Kinder…
Die Humboldt Universität war blau, so viele Bullen waren da! Und der Ich-will-die-Vornamen-wissen-Wegner brüllte: „Räumt…
Berlin! Es war einmal das utopische Versprechen. Wie könnte es nur je brechen? Natürlich war…
Das Internet – unendliche Weiten. Und was diese Zeit angeht, zu weit für einige Köpfchen.…