Am 23. Februar findet in Kreuzberg eine Diskussion mit der Senatorin für Stadtentwicklung statt. Das Thema: Bauen und Wohnen.
In Zusammenarbeit des Tagesspiegels, der Architektenkammer von Berlin und dem Kino Urania, entstand diese Diskussionsplattform. Dabei wird die neue Senatorin für Stadtentwicklung, Frau Katrin Lompscher, die neue Politik erläutern und erklären, wie man die geplanten Ziele umsetzen wird.
In der Beschreibung zum Themenabend wird der Wohnungsmangel erwähnt. Jährlich, so der Text, brauche Berlin rund 10.000 Wohneinheiten. Die neue Regierung im Roten Rathaus hat angekündigt, dass man bei der Bautätigkeit aufholen will. Der Plan sieht vor 6.000 Wohnungen durch landeseigene Gesellschaften bereitzustellen. Damit will die Stadt Berlin bis 2021 insgesamt 55.000 Wohnungen im Portfolio haben.
Da allgemein die Funktionslosigkeit der Mietpreisbremse anerkannt wurde, will der Senat nun Obergrenzen für Mieten im sozialen Wohnungsbau einführen. Außerdem soll mehr Mitsprache der Stadtgesellschaft ermöglicht werden, sowie der Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel und die Verbesserung der Situationen der Schulen im Bezirk.
Die Keynote hält die Vizepräsidentin der Architektenkammer Berlin. Der Eintritt ist frei.
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