Erster Mai um die Jahrtausendwende | Krasse, aber wahre Begebenheiten

Bitte Ruhe! Die Sitzung beginnt. Begebe Dich wieder in Trance und lass die Jahrtausendwende zurück in Deinen Kopf. Erinnere Dich an die Drohung vom Ende der Welt, weil die Computer nur zweistellige Jahreszahlen kannten. Ja! Und hörst Du die Musik? Echt? Dieses Lied? Na gut! Nun, wenn Du an den Ersten Mai denkst, dann – ja, siehst Du das Bild? Relativ viel Grün und mit etwas mehr Beigebraun. Richtig, es geht um die legendären Mauerpark-Partys. Wir waren so partyfest, dass sogar die Polizei vögelte. Ach nein, stopp! Das muss heißen: einen wild um sich schlagenden Vogel im gemützten Köpfchen hatte. Ein geflügeltes Geschenk der damals bis kurzem noch regierenden CDU mit der Weisheits-letztem-Schluss: Null-Toleranz-Politik. Tja, so dumm kann Weisheit sein. Und so um den ersten Mai herum schien sich da bei einigen Ordnungskräften etwas bahnzubrechen. Selbstverständlich alles Einzelfälle, die man damals gemeinsam leugnete.

Weißt Du noch, das große Polizeiaufgebot? Die vielen Einsatzkräfte in grün-beiger Uniform. Sie begleiteten Dich ruhig und bedächtig auf Deinem Marsch? Dann warst Du auf der falschen Baustelle. Wir waren nicht auf der Gewerkschaftsdemo und auch nicht auf der sogenannten Revolutionären-Erste-Mai-Demo. Ganz ehrlich – was soll das? Jedes Jahr der Versuch eine Revolution zu starten, in dem man sich mit der Polizei anlegt? Ich meine, das ist so ein dummer Quatsch. Und inzwischen ist das Ganze, wohl auch wegen des inhaltsleeren Aktionismus, ein Krawalltourismus für feine Piefkes aus dem Ausland.

Walpurgisnacht Mauerpark

Nein, wir nutzten den Tag der Arbeit um unserem Lebensgefühl Ausdruck zu verleihen. In jenen Jahren des beginnenden Klimawandels, als wir alles noch hätten abwenden können, begaben wir uns ins Grüne – wobei die Farbe angesichts der vielen ‚Sandkästen‘ schon damals nur teilweise zutraf. Dennoch ist es nichts zu den heutigen Sandstürmen à la Dune, die für uns noch Computerspiel-Fantasien waren. Wenn Dir damals etwas die Tränen in die Augen trieb, war es das Tränengas.

Es war diese legendäre Zeit, in der die Mieten (den in den 90er Jahren geschlossenen Verträgen wegen) noch günstig waren – anders als im Großteil der Republik. Ich war an der Uni und die warnenden Rufe der Intellektuellen vor dem aufkeimendem Faschismus durch den Neoliberalismus wurden bestenfalls belächelt, aber meistens lauthals ausgelacht. Und noch vor wenigen Jahren tönte die NTV-Schau, dass sich kein Faschismus ausbreitet, die AfD wäre nur rechtspopulistisch und der Begriff Faschismus sei ein Kampfbegriff der radikal Linken. Ha!

Aber wieder zurück zum Text: Trotz der Miete mussten wir sexy, armen Berliner*innen das Geld zusammenhalten, denn die Partygöttin verlangte um das Jahr 2001 bereits einen hohen Tribut. Der Hedonismus orientierte sich – wie heute alles – bereits am neoliberalen Zeitgeist. Wer Party macht, so das Motto, braucht Geld. Das hätte die Techno-Szene realisiert, sagte einst ein Medienvertreter wohlmeinend und zog den Schluss: sie hätten den Kapitalismus verstanden. Ja, der DJ wollte auch gut leben, auch etwas vom Kuchen abhaben. Das kann ich gut verstehen, das hätte ich auch gerne gehabt.

Frei nach der Börsenweisheit, die ich nach 30 Jahren Turbokapitalismus meinem Wissensschatz hinzufügte: ‚Sell in may and go away‘, lud die unersättliche Göttin Partey ab Mai in ihren kostengünstigsten Tempel: das Draußen. Und da mein persönliches Ausgeh-Budget in Studi-Zeiten kaum mitwuchs, hatte ich das Nachsehen.

Ein fauler Student, dessen Porsche das elterliche Unternehmen geblecht hat, wäre ich auch gerne gewesen. Oder war der Flitzer die Belohnung für das 6-Punkte-Abitur? Wenn das auf Dich zutraf, dann kamst Du ziemlich wahrscheinlich nicht aus Berlin. Und nur wenige dieses Kalibers zogen in diesen Tagen in die Hauptstadt, so mein kleiner Ausblick. Wer damals in Berlin studierte, konnte sich München oder andere Universitätsstädte nicht leisten. Berlin war wegen der niedrigen Lebenshaltungskosten beliebt und das lockte seit jeher das Gesindel wie mich an.

Es beweist auch mal wieder, dass Klassenzugehörigkeit die Musik macht. Allein das Abschiedsgeld vom Zivildienst erlaubte mir den Sprung in die weite Welt, die damals Berlin war. Zuweilen traf man in Berlin sogar Leute, die hier geboren waren. Aber die meisten Menschen, die meine Partypfade kreuzten, kamen selbst nicht aus der Stadt. Der Pullfaktor, um es in der Sprache unserer Zeit zu sagen, war die Partyszene der Stadt. Ich schreibe ‚war‘, weil das Ende der Subkultur seit jenen Tagen um sich griff und ein kläglicher Rest übrig blieb. Aber ich schweife ab und das möchte ich noch etwas ausdehnen: Die Quelle der Kultur, wenn man es anthropologisch sieht, war die jugendliche Langeweile. Gut, das Attribut jugendlich ist in Relation zu setzen, wie alt die Leute damals wurden.

Während die meisten Menschen versuchen, die Sorglosigkeit der Kindheit wieder zu erleben, waren wir damals damit beschäftigt, die Jugend so lange wie möglich auszudehnen. Und dann ist man plötzlich 30 Jahre jung und denkt: Fuck, die Alten hatten recht, das geht verdammt schnell. Get it while you can! So sehr, dass die Jugendzeit direkt in die Midlife Crises übergegangen ist!

Legendäre Erste-Mai-Partys im Mauerpark um die Jahrtausendwende

Zum ersten Mai, das wurde alsbald Tradition, ging es in den Mauerpark. Soziologisch könnte man den Event als archaisch-öffentliche Jugendaufführung bezeichnen. Es war ein Schauspiel der jugendlichen Naturgewalt, das sich im Mauerpark entfaltete und den gesamten Raum einnahm. Mit der Inbesitznahme des öffentlichen Raums, es brauchte ja nicht viel für eine Party, begann die heilige Zeremonie zur Feierlichkeit der eigenen Existenz. Das ist der wahre und erste Partygrund – älter als Weihnachten, älter als Halloween, ja sogar älter als die Sonnenwenden-Festivitäten. Es feiert die Menschwerdung, die Geburt des Bewusstseins – ejakuliert aus purer Langeweile. Die Feier zur Ur-naissance gewissermaßen – oh ja, das Wort klingt doch eloquent!

Ich erinnere mich deutlich an meine erste Erste-Mai-Nacht im Mauerpark. Schon damals hatte der Park eine besondere Anziehungskraft. Bewaffnet mit einigen Alkoholikas und der richtigen Auswahl an Grassorten standen wir als Grüppchen an der Bernauer Straße. Freudig-erstaunt blickten wir auf unser Partyvolk, das sich bis zum Horizont tummelte. Mit dem Einbruch der Dunkelheit waren wir vereint. In meiner Erinnerung erhellen die Flutscheinwerfer des Jahn-Sport-Stadions den Horizont wie bei einem Gewitter. Einige kleine und ein größeres Feuer lodert seitlich, das von spärlich bekleideten Frauen und Männern umtanzt wurde, während Trommelschläge durch die Luft peitschten.

Staunend stampfte ich meiner Gruppe hinterher und bemerkte eine mich erfassende Euphorie. So stellte ich mir den Rock-Himmel Woodstock vor und womöglich war es auch so? Die Soiree war so überwältigend, dass mein innerstes Ich applaudierend beipflichtete, den Mauerpark regelmäßig aufzusuchen.

Dann kam die Polizei

Es war ein epochales Maifest später – schon Tage zuvor war ich aufgeregt und gegen (fast) alle Schicksalsschläge gewappnet. Nichts deutete darauf hin, dass dieser denkwürdige erste Mai sich anschickte, mein Sicherheitsgefühl empfindlich zu beeinträchtigen. Es war jener 1. Mai in den frühen 2000er Jahren, bevor das Wort Deeskalation ins polizeiliche Strategiewerk aufgenommen wurde. In einer Runde mehrerer Leute saßen wir von freudiger Partylaune angefüllt inmitten unserer Generation. Ungeachtet der anrückenden Vielzahl von Wannen, hatten sich die Pärchen gebildet, die berauschte Wirkung setzte ein und die Musik trug uns auf der Welle des Bekenntnisses zum Hier und Jetzt.

Doch am Horizont des Parks zog ein dunkler Sturm aus Stoff und Plastik auf. Unglaube herrschte vor, als die Polizei auf einer Seite des Mauerparks eine uniformierte Wand errichtete. Mit Helm, Schutzschirm und Schlagstock standen sie da, wie in einem dystopischen Film. Obwohl es beängstigend wirkte, beruhigte uns der Verstand. Warum sollten die das tun? Oh, süße Unwissenheit, wie gefährlich ist schon Deine Existenz. Wir verwarfen die Gefahr. Als die Zeit verging, schloss sich die Mauer zur Frontseite mit dunklen Star-Wars-Troopers. Umzingelt! Aber warum?

Wir beobachteten mit zunehmender Unsicherheit, wie eine weitere Polizeikette aus den Reihen der uniformierten Wand herausquoll und geschlossen voranschritt, um den Park vom Gesindel zu befreien. Es sei eine Flasche geworfen worden, sagte einer. Also saß da wohl der Saberschinsky und sagte zu sich: „Any of you fucking pricks move, I‘ll execute every last motherfucking one of you!“ Ich habe bis heute keine Ahnung, was diesen gewaltigen Polizei-Einsatz an einem Feiertag ausgelöst hat. Womöglich die Revolutionäre-Erste-Mai-Demo in Kreuzberg, aber wir waren ja im Prenzlauer Berg.

Wir blieben! Na ja, der harte Kern. Allein der Trotz, nebst der Tatsache, dass meine Zunge gerade beschäftigt war, ließ mich und die nette Dame standhaft gegen die Polizei aufbegehren. Nicht direkt aufbegehren, eher ein liegender und sich im Gras wälzender Protest. Als die Polizeiwand tatsächlich über uns hinwegzog, blieben wir unbehelligt. Ein Polizist machte einfach einen längeren Schritt. Als wir uns aufrichteten, eröffnete sich uns ein cineastisch anmutendes Bild: Die Polizei räumt irgendwo in Chicago einen Slum. Die Menschen wurden geschubst und verdrängt. Der Anblick ließ mich einigermaßen fassungslos zurück.

Aber auch wir sollten der Säuberung des Parks nicht entkommen, denn schon machte sich ein Räumkommando auf, sich um die Übriggebliebenen oder Niedergelegten zu kümmern. Es war Zeit, den Leuchtturm des Protests aufzugeben und die anderen zu suchen. Hunderte Vertriebener drängten sich in einer riesigen Masse durch die Straßen, vorbei am Eingang der Jahn-Sporthalle. Übersicht? Ordnung? Das Chaos ergoss sich durch Berlin. Dabei wollten die meisten einfach heim oder weiter. Doch der Saberschinsky-Effekt griff weiter um sich.

Räumung hmm, aber dann

Wir hatten uns tatsächlich wiedergefunden und versammelten uns auf einer kleinen Anhöhe auf der Ecke zur Sporthalle. Teils ungläubig, teils geschockt, teils bestätigt im Glauben an die Polizeigewalt. Am Ende würden wir alle mehr wissen, als glauben.

Zwischen den uniformierten Einheiten irrten einzelne Subjekte orientierungslos herum. Aus unserer Sicht absolut harmlose Opfer der polizeilich ausgelösten Verwirrung. Aus der helmvisierten Perspektive muss sich aber ein anderes Bild ergeben haben. Mehrfach sausten Schlagstöcke und Tritte auf diese Leute herab.

Unvergessen bleibt mir eine junge Frau, die es wagte im Tumult nach ihren Freunden zu rufen. Sie war stehengeblieben in einem Gewusel aus bunten Menschen und um sich schlagenden Uniformierten. Sie stand womöglich länger als zwei Minuten und brüllte Namen, als sich drei Polizeikräfte in voller Montur auf sie warfen und zu Boden rissen. Drei andere Einsatzkräfte sicherten die Tat den Schlagstock schwingend in alle Richtungen ab.

Die unbegründete Gewaltorgie endete in einer CS-Gaswolke, deren Ursprung mir unklar ist. Nachdem die Polizei von ihr abließ, war es eine Mischung aus Schreien und Weinen, die unser Mitleid erregte. Wir loteten sie zu uns, nicht bereit dasselbe Schicksal in Kauf zu nehmen. Glücklicherweise hatten wir Wasser dabei und konnten ihr Augenlicht wiederherstellen. Die junge Frau war damals 15 Jahre alt und feierte ihren Geburtstag, den sie wohl nie mehr vergessen hat. Gewiss nicht das einzige Unglück dieses Tags. Nein, denn ich sah noch weitere!

Labyrinth der Polizei

Wir wussten, es war Zeit zu gehen. Und so machten wir uns auf den Weg durch den Falkplatz, wobei wir damals nicht wussten, wo wir sind. An der Straße stehend versuchten wir uns ohne den Einsatz von Google Maps zu orientieren und das gelang uns nicht mal akustisch. Eine unheimliche Stille erfasste die Gegend an einem Samstagabend. Es war die Ruhe vor dem Sturm. Nur ein Obdachloser, mit schwer nach unten hängenden Tüten in den Händen, torkelte die Straße hinab. Den Kopf gesenkt, stieß er leider auf ein weiteres Räumungskommando der Polizei. Ohne eine Vorwarnung brach ein Klirren die seltsame Stille dieser Nacht, das gleichermaßen unsere Aufmerksamkeit genoss. Eine Gruppe Polizisten stand vor dem zerbrochenen Schaufenster eines Geschäfts, in welchem sich der Obdachlose schreiend und sich wohl nicht zum Schlafen rekelte.

Der Mann verblieb da und wir sagten uns, dass sie sicherlich einen Krankenwagen gerufen hätten. Der kam aber nicht. Dafür liefen die Beamten langsam auf uns zu. Eine gewisse Panik stieg in mir auf, aber auch ich ließ mir nichts anmerken. Schließlich stand unsere Männlichkeit in Gegenwart von Frauen auf dem Prüfstand. Während sich der Obdachlose inzwischen aus dem Staub gemacht hatte, blieben wir vor allem ruhig. Möge der Sturm an uns vorbeiziehen. Also zogen wir uns leise in den Park zurück.

Die Staatsgewalt erreichte unsere Höhe der Straße, ohne uns im Dunkel der Nacht wahrzunehmen. Ein Roller mit zwei Personen knatterte die Straße runter und hielt ordnungsgemäß vor der Polizeitruppe, die sie mit erhobener Hand zum Anhalten aufforderten. Zwei Beamten lösten sich aus der Formation und keilten den Roller ein. Sie forderten die Papiere, welcher ein Beamter kontrollierte, während der andere in lautstarken Worten Kritik an deren Wegplanung übte. Er wolle doch nur heim, gab der Rollerfahrer kleinlaut zu Protokoll. Der Sozius stieg ab und kramte nach seinem Ausweis. Dem donnernden Schlag des Stocks auf des Rollerfahrers Helm, folgte ein aggressiver Platzverweis mit weiteren Schlägen auf den Helm. Erst als sie ihre Papiere zurückerhielten, suchten sie schnell das Weite. Der Rollerfahrer flüchtete mit aufheulendem Motor vor der Polizeikontrolle, der Beifahrer stieg während der Fahrt zu. Bilder, die ich selbst nicht geglaubt hätte, hätte sich die Szene nicht vor meinen eigenen Augen ereignet.

Die Polizei zog weiter, so wie wir wenige Minuten später in die andere Richtung. Der Späßchen genug, wollten wir alle den Abend in der WG in der Danziger Straße ausklingen lassen. Dieser Plan führte uns auf direktem Weg zum S-Bahnhof Eberswalder Straße, der allerdings gesperrt war.  Die grüne, keifende Wand ließ niemanden hindurch, wo durch sich Menschen aufstauten.

Ein Punk, wohl vom Ernst der Lage noch nicht überzeugt, rief mit dem Bier in der Hand, die Arme zum Triumph nach oben gehalten (mit der Handinnenseite zum Kopf): „Bullenschweine“. Er hoffte auf Nachahmer oder zumindest Beifall. Das blieb nicht nur aus, die Polizei riss den angetrunkenen Punk zu Boden. Während abermals drei andere Helmträger*innen den Tatort in jede Richtung absicherten, durfte der Punk bemerkt haben, dass die Beamten heute nicht zu Scherzen aufgelegt waren.

Eine Frau aus unserer Gruppe erlaubte sich die Frage an einen Polizisten, wie wir in der Danziger wohnend und nur nach Hause wolltend, dorthin kommen würden? Die kaum verständliche Antwort, möglicherweise wusste er es ja auch nicht, da viele Einsatzkräfte aus dem Bundesgebiet hinzugezogen wurden, war: „Blöde Schlampe! Warum bist Du um diese Uhrzeit auch überhaupt noch draußen!“

Und mit diesem Zitat entlasse ich Euch aus der Trance. Ihr kommt zurück, sobald das Lied endlich vorbei ist und erwachet in den Iden des Merz.

Aber mal Scherz beiseite: Diese Geschichten haben sich wirklich zugetragen. Ob sich alles in einem Jahr oder in der Reihenfolge ereignet hat, ist ehrlicherweise nicht mehr zu greifen.

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admin

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