Das Statistische Landesamt ermittelt für Berlin ein gutes Stück Wachstum – dank des Dienstleistungssektors.
Immer mehr Menschen finden in Berlin eine Arbeit, vor allem im Dienstleistungssektor. In Friedrichshain ist es vor allem Verkauf, Pflege und zuvorderst Marketing, wie ich finde.
Im dritten Quartal des Jahres hat sich die Zahl der Leute mit einem Job in Berlin im Vergleich zum Vorjahr erhöht – und zwar um 2,4 Prozent. Das ist ein Plus von 43.900 Menschen. Berlin wächst seit fünf Jahren stärker als der Bundesdurchschnitt.
Im Vergleich dazu stieg die Zahl der Erwerbstätigen in Brandenburg nur um 0,7 Prozent, was einen Zuwachs von 8.100 Personen bedeutet. Aber auch Brandenburg wächst seit vier Jahren konstant weiter bei den Arbeitsstellen. Bundesweit stieg die Zahl der Erwerbstätigen im dritten Quartal um 0,9 Prozent.
Vor allem der Dienstleistungssektor ist in Berlin für den hohen Anstieg schuldig. Ein großer Sektor betrifft die Branchen Handel, Verkehr und Kommunikationstechnik. Hier stieg die Zahl der Erwerbstätigen um 5.900 Personen. Im Finanzsektor fanden 4.500 Personen eine Arbeitsstelle.
Die Industrie ist dagegen eher im Abschwung in Berlin, denn dieser Bereich verlor rund 2.000 Arbeitsstellen. Einzig das Baugewerbe nahm zu, wenn auch nur um 900 Jobs. In Berlin liegt die Arbeitslosenquote bei 11,7 Prozent, so das Online Werkzeug für Statistik INKAR.
Viele machen sich auch selbstständig und gründen ihr eigenes Webportal oder Startup. Hier gibt es einen Blog, der erklärt, wie man damit unter anderem was verdienen kann.
Meiner Erfahrung nach wird derzeit vor allem nach Leuten gesucht, die kreativ arbeiten oder in der Informationstechnik. (Ob das dasselbe ist?) Ausgeschlossen sind jetzt die prekären Jobs, die meinte ich nicht. Solche Jobs, die einst Studierende übernahmen, sind auch hier im Bezirk vor allem in der Gastronomie zu finden.
Ganz klar, auch in Friedrichshain ist die Dienstleistung der jobbringende Sektor. Wenn man sich die Jobs ansieht, die man bei uns finden kann, dann ist es ebenfalls dieser Sektor. Allen voran ist das Marketing dabei zu nennen, also die Werbung. Das meine ich mit den Kreativen.
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