Ein Flohmarkt entlang der Karl-Marx-Allee bis zur Frankfurter Allee? Eher nicht.
Die Idee war es einen Flohmarkt vom Strausberger Platz bis zum Frankfurter Tor zu organisieren. Aber der Bezirk winkt ab.
Der Antrag auf den recht großen Flohmarkt auf der Karl-Marx-Allee wird vermutlich abgelehnt. Den Antrag gestellt hat das Unternehmen Oldthing, was den Flohmarkt hinter dem Ostbahnhof regelmäßig betreibt. Der Riesenflohmarkt auf der Karl-Marx-Allee sollte zunächst nur einmal und bereits ab 2018 zwei Mal im Jahr stattfinden.
Für die ablehnende Haltung des Bezirks gibt es zwei Gründe. Zum einen wäre es dem Anliegen, die Karl-Marx-Allee zum Weltkulturerbe zu erheben, nicht zuträglich, wenn man dort einen Flohmarkt diesen Ausmaßes genehmigen würde. Zum anderen gibt es den Einwand der Polizei. Die sieht massive Sicherheitsmaßnahmen damit verbunden, die mit hohen Auflagen verbunden wären.
Eine Veranstaltung auf der Ost-West Hauptverkehrsachse würde wohl den Verkehr in der Stadt massiv beeinträchtigen und Staus würden wohl auch nicht ausbleiben.
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Aber die Biermeile findet auch jedes Jahr in der Ecke statt und das funktioniert doch auch. Da muss doch ein Kompromiss möglich sein, vielleicht auch ohne die Straße zu sperren. Ich fände es gut, wenn die Gegend um den Ostbahnhof etwas schöner werden würde. Momentan hat sie leider einen sehr ramschigen Charme :(
Naja, noch mehr Flohmärkte braucht es ja nun wirklich nicht...
Ja so sinnlose Veranstaltungen würden die Anwohner schon sehr beeinträchtigen. Nicht auszudenken jemand würde dort billigstes Ramschbier verkaufen oder Autorennen fahren..