Die Optima hielt ich lange als eine gute, ja fast soziale Hausverwaltung… bis ich in eine entsprechende Wohnung zog, die von der Optima verwaltet wird.
Hausverwaltung Optima
Die Optima ist eine bekannte Hausverwaltung in Berlin. Doch diese sind entsprechend unfreundlich und positiv gesagt “frech” gegenüber ihren Mietern.
Zunächst einmal ist die Hausordnung ordentlich vollgepackt mit teils unverständlichen Regeln – die zum Ausschluss aus der Wohngemeinschaft führen.
Darunter darf man nicht sein Fahrrad auf dem Gelände, sprich Hof, reparieren, da dies in keinem Verhältnis zum Schmutz steht, den man dadurch verursacht… ???? – Draußen???
Kritik an der Hausverwaltung Optima
Aber jetzt kommt der Clou: Mein Mitbewohner ist ausgezogen und ein Neuer ist eingezogen. Es kam zu einem neuen Mietvertrag und zu einer Mieterhöhung. Dies sei völlig Rechtens, wie mir der Mieterverein mitteilte, wenn auch etwas “frech”.
Dann war ich vor Ort und fragte nach dem Grund der Mieterhöhung. Die Frau R. der Hausverwaltung Optima antworte immer wieder auf diese Frage mit: “Das ist unser Recht!”
Ich hatte das schon verstanden, dass sie das dürfen. Aber einen Grund nannte sie mir nicht.
Mein Fazit bezüglich der Hausverwaltung Optima
Ich finde das unerträglich. Als Mieter und da kann man noch so viele Rechte per Gericht haben, wie man will – man hat schlechte Karten, denn der Abschluss des Gesprächs war: “Ja, wir haben das Recht!” – dabei wollte Sie sagen: Dann zieh halt aus, wenn’s Dir nicht passt. Sie kann es sich wohl leider leisten, so zu reagieren, denn die Nachfrage nach Immobilien in Berlin ist im Gegensatz zum Angebot riesig.
Das Gesicht der Frau R. war gleichsam genervt wie arrogant. Der dumme Mieter soll sich endlich verpissen.
Ich habe beispielsweise auch einige Mängel der Wohnung angezeigt, worauf sie nur auf Nachfragen reagiert haben. Mit dem bisherigen Effekt (seit 3 Monaten), dass NICHTS passiert ist.
Kontaktdaten der Hausverwaltung Optima
Optima Hausverwaltung
Aber wie gesagt, nicht wirklich zu empfehlen!
Es ist doch immer wieder erstaunlich zu sehen, wie die Leute es einfach hinnehmen. Mehr…
Ich wusste, der Tag wird kommen. Aber ich glaubte nicht, dass es mich je treffen…
Es steht den Menschen ein bisschen der Sinn nach Weltuntergang. Aber mögen es unsere Kinder…
Die Humboldt Universität war blau, so viele Bullen waren da! Und der Ich-will-die-Vornamen-wissen-Wegner brüllte: „Räumt…
Berlin! Es war einmal das utopische Versprechen. Wie könnte es nur je brechen? Natürlich war…
Das Internet – unendliche Weiten. Und was diese Zeit angeht, zu weit für einige Köpfchen.…
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Im Osten nichts neues.
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Der Bewertungswert von 1,6 Punkten, wird nur von unseriösen Firmen erreicht.
Dieser Wert ist meiner Ansicht und Erfahrung mit optima@optima-gmbh.de noch
zu hoch.
Ja, die sind immer noch so schlimm!
Die Schreiben und Aushänge von denen sind wirklich frech, teilweise in einem unverschämten Ton. Sie begreifen sich nicht als Service-Unternehmen und es ist ihnen auch wurscht, wer sie letztendlch bezahlt.
Wohnqualität oder Mieter zu halten ist gar nicht deren Anliegen. Nicht mal die Eigentümer werden in Entscheidungen der Hofumgestaltung, größerer Reparaturen o.ä. einbezogen. Die meisten Investoren glauben einfach, dass da etwas notwendig ist und lassen der Optima freie Hand - die Kosten werden ja (indirekt) durchgereicht.
Selbst Schäden an der Bausubstanz (undichtes Dach) dauern grundsätzlich 2 Jahre bei der Optima (also 2 Eigentümerhauptversammlungen), bis da was losgeht. Und dann soll man den Handwerkern noch Zutritt durch die Wohnung nach draußen ermöglichen, Strom und Wasser für die Arbeiten zur Verfügung stellen. Nachdem mein Nachbar die Kosten nicht erstattet bekam, kommunizieren sie nur noch per Anwalt.
Die Optima-eigene Hausreinigung hc-homeclean reinigt was sie will, wie sie will und wann sie will. Die Verwalter kriegen das nicht mal kommuniziert. Hausmeister tauschen Glühbirnen aus, aber dass die Lampen nur noch am Kabel hängen wird nicht repariert. Gemeldete Schäden werden vergessen, zig mal soll man "den Fall noch mal schildern", entweder finden die ihre eigenen Wohnungsakten nicht oder sind einfach dreist, das Anliegen abzuwimmeln - beides sollte nicht (durch Geld) belohnt werden.
An Protokolle geschickter Gutachter können sie sich selbst nicht erinnern und wundern sich, dass die Eigentümer ein Jahr später danach fragen. Angeblich liegen die der Optima nicht vor, noch schlimmer: an beauftragte Besichtigungen kann sich dort gar keiner erinnern...
Sanierungen/Reparaturen werden unerwartet gemacht "weil noch Geld in der Instandhaltungsrücklage ist", ganz unabhängig von einer Notwendigkeit. Nur nicht da, wo Bewohner sie brauchen oder es dem Schutz der Bausubstanz dient.
Befreundete Hausverwaltungen werden als Makler eingesetzt und umgekehrt.
Wie Eingangs gesagt, es geht nur ums Kapital, ein Service-Gedanke im Sinne von Wohnwerten ist der Hausverwaltung Optima fremd.
Hallo zusammen,
sind die immer noch so schlimm? Hat jemand Erfahrungen im LudwigPark in Buch gemacht?
Veröffentlicht Sonntag, 24. Mai 2015
Als Mieter ist man bei der Optima ausgeliefert, solange man sich nicht wehrt
Erst jetzt habe ich feststellen müssen, dass die Betriebskostenabrechnungen der Hausverwaltung Optima aus meiner Sicht in den letzten Jahren eher alles andere als korrekt waren. Da die Einwendefristen für mich abgelaufen sind, bekomme ich mein Geld nicht zurück. Dennoch möchte ich andere motivieren, die Betriebskostenabrechnungen genauer zu prüfen. Durch falsche Betriebskostenabrechnungen ist mir eine Menge finanzieller Schaden entstanden, z.B. Grundsteuerbetrag für 2007 in Höhe von 908€ anstatt 262,50€ und für 2005 anstatt 329,55€ wurden 540,73€ berechnet (obwohl Grundsteuerbeträge immer gleich bleiben sollten). Ich hatte diese Differenzen zwar bemerkt, jedoch geglaubt, die Grundsteuer sei jeweils vom Senat erhöht worden. Also unternahm ich deshalb nichts, nicht zuletzt, um bei der angespannten Wohnraumsituation in Berlin keine Streit mit der Verwaltung zu initiieren. Für den Gastronomiebetrieb im Haus wurde im Keller ein Bierfasskühlanlage installiert und an den Hausstrom angeschlossen worden. Als ich bemerkte, dass Strommehrkosten um ca. 600€ gestiegen waren und dieses bei der Hausverwaltung Optima beanstandet hatte, bekam ich einen Differenzbetrag zurück erstattet, jedoch mit der Bemerkung „bitte behandeln sie es vertraulich, da für andere Mieter die Fristen bereits abgelaufen seien“. Faire Abrechnungen und ein korrektes Geschäftsgebaren sieht anders aus. Solche Mauscheleien haben offenbar System bei Optima!! Im Nachhinein frage ich mich, in welche Taschen oder schwarzen Kassen sind diese Gelder geflossen? Ein für mich entstandenes Guthaben aus der BK 2014, habe ich trotz mehrmaligem Erinnern bis heute noch nicht zurück erhalten (die Rückzahlung ist bereits mehr als 4,5 Wochen überfällig). Weitere rechtliche Schritte werde ich jetzt prüfen und sicher auch umsetzen lassen.
Mieter Anliegen werden oft ignoriert erst nach einer Nachfrage wird gesagt, ich solle den oder den anrufen, ich solle mich selbst drum kümmern.
Auszüge aus meiner Korrespondenz mit Optima:
ich schrieb:
„Bisher habe ich den Eindruck, dass mein Geld nicht mit Sorgfalt verwaltet wird”.
Optima schrieb durch Frau Kxxxxxx:
“Dies weisen wir ausdrücklich zurück”.
ich schrieb darauf hin zurück:
Sehr geehrte Frau Kxxxxxx,
in ihrer Mail vom 29. April 2015 schreiben sie verwundert, dass mein Hausstromkostenanteil in der BK 2007 höher gewesen sei, als in der BK 2014. Das gab mir den Anlass, mir die BK aus 2007 noch einmal genauer anzusehen. Zur Betriebskostenabrechnung 2007 erhielt ich von ihnen 2 Abrechnungen, eine für die Wohnung und eine zweite für den Laden. Interessanterweise wurde in der BK für die Wohnung ein Hausstromgesamtkostenbetrag von 1460,14€ angegeben und gleichzeitig in der BK für den Laden ein Hausstromgesamtkostenbetrag von nur 1227,02€. Das zeigt auf der eine Seite, wie z.T. fehlerhaft die BK’s erstellt werden und auf der anderen Seite, dass eine korrekte BK wohl eher dem Zufall überlassen bleibt.
Darüber hinaus variiert die Grundflächenangabe in den BK’s für die Heiz- und Warmwasserkosten zwischen 1081,38 qm in 2003 und 1348,62 qm in 2014. Baumaßnahmen habe ich nach 2003 in der XXX Str. XX nicht wahrgenommen, daher stellt sich mir die Frage, wo der Zuwachs an Grundfläche herkommen mag, bzw., ob in den früheren Jahren mit einer falschen Grundfläche abgerechnet wurde.
Die Breitbandkabelkosten wurden in 2006 anstatt nach Wohneinheit über die Wohnfläche umgelegt, was damals für mich Mehrkosten von 21,66 € ausmachten.
Egal, ob ich in der Vergangenheit Nachmieter für den Laden beschafft habe, oder ob ich mit anderen Mietern im Haus befreundet bin; eine korrekte und faire BK für alle Mieter, getrennt nach Gewerbe- und Privatnutzung entspricht meiner Meinung nach dem Grundsatz der Gerechtigkeit.
Daher erhebe ich EINWENDUNGEN gegen die Betriebskostenabrechnungen von 2013 und 2014 und erbitte Einsicht in die Originalabrechnungsunterlagen für genau diese Abrechnungen, die sie mir bitte als Kopie zusenden. Damit meine ich im Wesentlichen die Nachweise für die korrekte Angabe der Wohnfläche, die Strom- und Brennstoffrechnungen, Heiz- und Warmwasserrechnungen und dem Grundsteuerbescheid.
Ich verrechne ein BK-Guthaben immer mit der nächsten Mietzahlung/BK-Vorauszahlung.
Hallo ,ich habe auch sehr viel Stress mit der üblen Verwaltung.Fast alle Mietwohnungen sind hier im Haus verkauft worden von Optima Living in Berlin,auch meine.Seit über ein Jahr muss ich über mir eine Kernsanierung aushalten.Ein entgegenkommen (Mietminderung)ist zum scheitern verurteilt.Das Haus wird nach Laune mal bereinigt.Man sieht einfach,schnell Profit raus schlagen und der Rest ist uninteressant. Einfach zum ......
Hallo Steffimaus,
die Optima coperate ist lediglich der Mangelverwalter und Mitinhaber Hentschel, nicht mit der berümten
Zuhälterlegende Stefan Hentschel, der leider zu früh in Hamburg verstarb verwechseln.
Eigentümer ist wer im Grundbuch steht hier z.B.die
Patrizia Immobilien KAG mbH, vertreten durch die Geschäftsführer
Michael Vogt und Cornelius Helldie
Fuggerstr. 14
86150 Augsburg
Gegen diese Gesellschaft und Verantwortungsträger ist die Klage zu richten.
Grüße T
in oldenburg , in der görlitzer strasse 92 gibt es zwei klassen häuser von der optima ...bei einem wird das dach und der dachboden und räume alle neu gemacht. und bei mir ist alles von 1950. wenn man dann maaal meldet das vom dachboden das regenwasser in meine decken geht. und ich dadurch flecken bis hin zu schimmel bekommen habe. kommt nach 7 - 8 jahren kämpfen ein maler raus ...der mit seiner warbe drüber streicht. was überhaupt nicht geht... auch die fenster hängen locker im mauerwerk und dichten so nicht mehr ab ...kommt wieder ein tischler und macht mit silikon über meine tapette das silkon. aber es ist nicht dicht und es kommt kälte durch ...im sommer hab ich 55 ° in der wohnung weil der dachboden nur aus speerholz platten besteht. also keine abdichtung.
ich wohne schon seid 13 jahre in diesem haus. habe 3 herzinfarkte hinter mir ...was der vermieter eigentlich weiß. was macht der vermieter ! nichts :( er bringt hier familien mit hund und kinder ins haus . und ich kann mir 20 std. am tag den lärm anhören. jetzt sollen die häuser verkauft werden an jemanden. am 27.10.2015 zwischen 11-14:30 uhr kommen die mit 8 leuten vorbei umsich jede wohnung an zu gucken.
Hi unkown,
gegen wen habt ihr die Klage erhoben, meine Mutter macht das auch durch und möchte nun klagen. Man braucht ja den Eigentümer - ist das Familie Hentschel?
Grüße Steffi
Ich kann auch nur jedem empfehlen Vermieter zu meiden, die die Optima beauftragen. Auf Kundenorientierung legt dort keiner Wert. Jemanden persönlich per Telefon zu erreichen gleicht einem Glückspielsspiel, wenn es doch mal klappt gleichen die Gespräche einem Zweikampf, bei dem der Gewinner natürlich vorher schon fest steht.
Befinden uns mittlerweile in der Klagephase bei der Optima, da diese seit gut 8 Monaten grundlos unsere Kaution einbehält.
Verzugszinsen, Klagerhebungskosten und Anwaltskosten scheinen dabei nicht zu stören, es wurde einige Male auf Fristverlängerung gebeten, die jeweils gesetzten Fristen wurden aber nie eingehalten.
Stattdessen ist der Werdegang von nicht melden auf mehrmalige Schreiben, Einschreiben mit Rückschein, Anrufe bis hin zu Schreiben von Anwälten über Leugnen das die Kaution jemals gezahlt wurde, Anrufe von Mitarbeitern die es gar nicht gibt bis eben jetzt zur Klage.
Haben wir so bisher noch nie erlebt.