Im Haushalt für 2018/2019 wird mehr Geld für Verkehrsgutachten bereitgestellt.
Die Bezirksverordnetenversammlung hat für den Haushalt des kommenden Fiskaljahres die Finanzierung von Verkehrsgutachten erhöht. Von bisher angedachten 15.000 Euro auf 50.000 Euro pro Jahr.
Der Antrag von Linken, Grünen und SPD dient der Verbesserung der Verkehrslage im Bezirk. So sollen mit dem Geld die erforderlichen Maßnahmen evaluiert. Dazu gehört, so der Antrag, auch das Verkehrsberuhigungskonzept in Friedrichshain, was den Süd– und den Nordkiez betreffen soll. Die Rigaer Straße sollte einer Idee nach zur Fahrradstraße werden.
Die bisher angedachten 15.000 Euro reichen nicht aus, so das zuständige Straßen- und Grünflächenamt. Derart würden alle Maßnahmen schon daran scheitern, dass man keine Gutachten hätte, da diese die Grundlage für Verkehrsänderungen seien. Um diese Sackgasse zu vermeiden, wurden die Gelder von der BVV bewilligt.
Bisher hat man die Verkehrsführung in der Zossener Straße geändert und arbeitet an den dem neuen Radweg unter der U-Bahn auf der Gitschiner Straße.
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