Die Kriminalität am RAW Gelände nimmt zu – jetzt gab es einen Todesfall in der Revaler Straße.
Dass die Kriminalität, vor allem Gewalttaten, in manchen Teilen des Bezirks steigen und das RAW ein Brennpunkt ist, ist nicht nur subjektiv, sondern auch statistisch erwiesen. Das Bündnis der Gewerbetreibenden sieht das Problem in den Massenveranstaltungen und die Friedrichshainer Bürgermeisterin fordert den Einsatz einer Einheit vor Ort – wie am Alexanderplatz.
Am Wochenende ist nun eine Person vor dem Imbiss entlang der Revaler Straße zusammengebrochen und gestorben. Er hatte offenbar schwere Verletzungen, die auf Gewalteinwirkung hindeuten. Seit gestern ist bekannt, er wurde erstochen. Die Boulevard-Zeitung glaubt natürlich den Hintergrund zu kennen und spricht von einem Delikt der Drogenbranche vor Ort und von einem Streitwert von 10 Euro.
Offenbar starb der Mann noch in der Revaler Straße Ecke Warschauer Straße – mitten in der Partymeile -, trotz der Versuche ihn wieder zu beleben. Der Tote ist ein Mann aus Nigeria und er, so der Polizeibericht, hatte keinen festen Wohnsitz in Berlin. Die Berliner Polizei geht nun Hinweisen aus der Bevölkerung nach.
Wer zu den Vorkommnissen in der Samstag Nacht eine Meldung machen will, respektive diese gesehen hat, soll sich bei der Polizei melden. Entweder bei der 3. Mordkommission in Tiergarten oder unter der Telefonnummer 030- 4664911333.
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