Die Pläne zur Nachverdichtung in der Oberbaumcity stoßen nicht gerade auf pure Zustimmung.
Friedrichshain braucht weiteren Wohnraum und der soll beispielsweise auf der Arealen der Supermärkte, aber auch auf bezirklichem Grund entstehen – so auch in der Oberbaum-City.
Konkret sehen die Pläne Neubauten und Erhöhung von Häusern vor. Dadurch sollen 325 Wohnungen gestehen – jeweils halb halb. Gerade bei den Hauserhöhungen fürchten die Anwohnenden jahrelange Baubelastung. Die vierstöckigen Häuser sollen um drei Etagen erweitert werden.
Die anderen Häuser sollen dafür nur vier Etagen bekommen und nun prüft man diese neu zu bauenden Häuser auf sieben Etagen zu bauen. Bei den Nachbebauung sollten vor allem Wohnungen mit 45 Quadratmeter entstehen, bei den Neubauten etwa 10 Quadratmeter mehr. Damit schafft man in der Zahl mehr Wohnungen.
Weitere rund 125 Wohnungen sollen zudem in der Oberbaum-City entstehen. Dafür sind die Gebiete im Bereich südlich der Stralauer Allee und nördlich der Corinthstraße angedacht. Die Anwohnenden fordern auch mehr Geschäfte in die Ecke ziehen zu lassen. Dafür sieht sich die bauende WBM nicht zuständig, jedoch sei ein Kita geplant.
Es wird nun überlegt einen Diskurs mit den Anwohnenden zu eröffnen. Der Baubeginn ist für 2020 geplant.
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