Und eine neue traurige Gewissheit für die Menschen in Friedrichshain-Kreuzberg: Die Mieten sind gestiegen, so der neue Mietspiegel.
Dank der steigenden Mieten und dem Unnutz der Mietpreisbremse und der anderen unwirksamen politischen Mitteln, ist der Mietspiegel stark angestiegen.
Schon vor einigen Tagen hatte die Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher den neuen Mietspiegel vorgestellt. Dem Link folgend kann man eine Abfrage zur eigenen Wohngegend machen. Soviel sei vorweg verraten, der berliner Durchschnitt hat sich um 9,2 Prozent erhöht.
Berlinweit ist die Durchschnittsmiete nunmehr auf 6,39 Euro pro Quadratmeter mit teils sehr hohen Variationen, vor allem für unseren Bezirk. Der Erhebungszeitraum für den neuen Mietspiegel betrifft allerdings die Vergangenheit in einer sich immer schneller entwickelnden Marktspirale nach oben.
Im Mietspiegel wird Friedrichshain in großen Teilen als mittlere Wohnlage bezeichnet und der Topkandidat ist die Stralauer Halbinsel mit der Ausweisung als gute Wohnlage. Eher einfache Wohnlage findet sich in Kreuzberg, jedoch nicht wirklich günstiger als die “mittlere” Wohnlage.
Die angedachte Verdichtung wird das Blatt aber vielleicht wieder ändern. Nicht nur Schulen fehlen und das senkt die Attraktivität des Bezirks vielleicht. Geht die kreative, meist nicht sehr reiche Szene verloren, vergeht auch der Reiz dem man der Stadt nachsagt.
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