Das Ostkreuz ist ja schon seit Jahren vor allem eins: Eine Baustelle. Vor Kurzem hat man Halbzeit gefeiert: Noch 5 Jahre dauern die Bauarbeiten am S-Bahnhof Ostkreuz an.
5 Jahre dauern Sie schon an, die unsäglichen Bauarbeiten. Sie nerven die Anwohner und nerven die Fahrgäste. Doch was am Schluss rauskommt, soll eine neue Sehenswürdigkeit in Friedrichshain werden. Ein Bahnhof, der dem enormen täglichen Ansturm standhält und dass das Ostkreuz nicht länger Rostkreuz genannt wird. Und der Wasserturm, das Symbol des Ostkreuzes bleibt erhalten.
Jetzt ist ja bereits die große Halle bereits fertig und dominiert den S-Bahnhof derzeit. Die unteren Bahntrassen bekommen nur ein Dach, aber keinerlei Windschutz.
Um den strengen Bauarbeiten Fahrplan einzuhalten und um den täglichen Verkehr zu gewährleisten muss es auch Nachts Arbeiten geben. Das ist der absehbare Stresstod der Anwohnenden.
Tatsächlich gibt es einen eigenen Blog für den Umbau des Ostkreuzes. Dieses Tagebuch, wie es sich selbst nennt, zeigt viele Bilder und berichtet über die Details des Umbaus. Sei es die Position des McDonalds im Bahnhof oder wo welche Gleise gemacht werden. Aber auch welches Gleis gesperrt ist.
2016 soll der neue Bahnhof dann fertig werden. Dabei soll es vor allem übersichtlicher werden. Es wird ein Drehkreuz für den Nahverkehr bleiben. Regionalzüge werden hier halten, die Treppen werden breiter und der gesamte Bahnhof Ostkreuz soll barrierefrei werden. Das bedeutet auch eine Erleichterung für die Kinderwägen.
Man will aber nicht nur den Wasserturm erhalten, sondern auch die alten Bahnsteige sollen hergerichtet werden.
Die Vorteile wie sie die Bahn darstellt, sind hier zu finden.
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