Eine Anfrage des Grünen Abgeordneten Werner Heck klärt über die Planungen zur East-Side-Gallery auf.
Die East-Side-Gallery ist ein heißes Eisen, denn es handelt sich um die Reste der Mauer von Berlin – deren Fall ausgelassen gefeiert wurde. Luxusbauten und ein teilweises Einreißen des Denkmals rief Demonstrationen auf den Plan.
In der Anfrage an das Bezirksamt wurde gefragt, wie die Pläne bezüglich des Uferweges aussehen. Der Baustadtrat Schmidt antwortete, dass eine Verbreiterung des südlichen Gehwegs auf sechs Meter vorgesehen ist. Der Parkstreifen soll wegfallen, aber die Radwege sollen bleiben, jedoch werden sie wohl etwas modifiziert. Dies betrifft offenbar auch die Beleuchtung.
Um die Bilder auf der East-Side-Gallery zu schützen soll ein Schutzgeländer im Abstand von 85 Zentimetern vor der Mauer neu installiert. Auf der anderen Seite soll ebenfalls ein Schutzgeländer angebracht werden.
Einen genauen Starttermin für die Vorhaben gibt es noch nicht, aber man geht davon aus, dass man im Juni 2018 beginnen wird. Die Planungsunsicherheit hätte auch mit den Berliner Wasserbetrieben zu tun. Seit März sollen die Planungen bereits in Arbeit sein. Arbeiten an der Kanalisation auf der Strecke werden im April 2018 beginnen. Frühesten im April 2019, so die Erklärung des Bezirks, werde man die Bauarbeiten abgeschlossen haben.
Anfrage in der BVV
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