Offenbar gab es in der Rigaer Straße letzte Woche wieder eine Razzia wegen der Zerstörungen am Südstern.
Im diesem Jahr gab es einige brennende Autos und andere Formen der Sachbeschädigung. Die Polizei vermutete dahinter die Szene der Rigaer Straße, weswegen man nun mit einer Razzia nach Beweisen suchte. Dies ist nicht das erste Mal, dass es im Nordkiez zu einer Razzia kam.
Die Polizei, vor allem unter dem Innensenator Henkel, war des Öfteren in Rigaer Straße in diesem Jahr, was auch zu einem Politikum wurde, da eine Teilräumung nicht legal war. Eine diesbezügliche Demonstration der Szene endete in einem Gewaltakt mit vielen Festnahmen.
Der Grund für diese Razzia lag aber im Zusammenhang mit anderen Straftaten. Am 5. Juli gab es eine Anhäufung von Zerstörungen im Wert von rund 10.000 Euro, woran 14 Personen beteiligt gewesen sein sollen. Sie sollen auf dem Rad unterwegs in der gesamten Gegend gewütet haben. Diese Verdächtigen werden damit in Zusammenhang gebracht und die Anklage lautet Landfriedensbruch. Die Polizei hat letzten Mittwoch 13 Räumlichkeiten in Berlin und Leipzig untersucht.
In Berlin war die Polizei in Neukölln, Tempelhof, Wedding, Kreuzberg und Friedrichshain, eben im Nordkiez, am Werk. Offenbar, so berichtet es Berlinonline, soll man Beweise gefunden haben, die die Verdächtigen belasten. Die Aktion soll auch der Ermittlungsgruppe LinX zu verdanken sein, die sich auf die linke Szene konzentriert.
Offenbar soll für die Zerstörungen am Südstern in Kreuzberg ein Bekenntnisschreiben der Szene vorliegen.
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