In der BVV ist ein SPD-Antrag eingegangen, mit Statistiken über die Hotspots sexualisierter Gewalt aufzuklären.
Seit dem Silvesterfest in Köln ist es in aller Munde, die sexualisierte Gewalt. Auch in Friedrichshain-Kreuzberg kommt es immer wieder zu solchen Straftaten, so auf dem RAW Gelände, dem Kottbusser Tor oder im Görlitzer Park. Erst am 17. Januar gab es einen solchen Fall in der Nähe des S-Bahnhofs Warschauer Straße.
Das Thema beschäftigte nun auch die Bezirksverordneten Versammlung (BVV). Einem Antrag der SPD nach, soll das Bezirksamt das Thema mehr in den öffentlichen Fokus stellen und die Perspektive der Opfer betonen. Dafür soll es, so der Antrag, einen entsprechenden Bericht alle drei Monate geben.
Konkret sollen Statistiken veröffentlicht werden, aus denen hervorgeht, wie oft Menschen diesbezüglich betroffen waren, gesplittet in die Geschlechter. Zudem soll aus der Statistik hervorgehen, wo die Hotspots dieser Kriminalität zu finden sind.
Für mehr Sicherheit überlegt man nun auch die Beleuchtung auf dem Warschauer Platz zu verbessern, was für die Anwohnenden, als auch die Party-Feiernden, von Vorteil wäre.
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