Streetart Gitschiner Straße
Entlang der Gitschiner Straße, auf der Fassade des Hochhauses, sind zwei Streetart-Werke zu bewundern.
Ich frag mich bei solchen übergroßen Kunstwerken, wie man das macht. Darüber im Unklaren, bleibt mir ja noch der Blick darauf. Das linke Bild zeigt offenbar eine Frau im Negativbild-Prinzip. Das Motiv hat was Antikes. Sie greift nach oben.
Das andere Bild zeigt einen jungen Mann, der von einem roten Stoff eingehüllt ist und ebenfalls nach oben blickt. Dazwischen die schon so oft gesehenen Buchstaben, die offenbar ein Tag darstellen.
Im Mittelalter sprach Gott: ‚Ich geh mit dem ins Bett, der die Schlacht gewonnen hat.‘…
Es ist keinesfalls die Sprengung des Rahmens, wenn man in diesen Tagen von einer Zeitenwende…
Co-WorkingSpaces haben in den vergangenen Jahren eine bemerkenswerte Wandlung durchlaufen. Einst nur als Nischenphänomen bewertet,…
Bitte Ruhe! Die Sitzung beginnt. Begebe Dich wieder in Trance und lass die Jahrtausendwende zurück…
Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit – und schon fällt die Tür ins Schloss. Der Schlüssel?…
Ja, es ist historisch und ja, die Geschichte wiederholt sich. Und das Schlimmste daran ist,…