Entlang der Gitschiner Straße, auf der Fassade des Hochhauses, sind zwei Streetart-Werke zu bewundern.
Ich frag mich bei solchen übergroßen Kunstwerken, wie man das macht. Darüber im Unklaren, bleibt mir ja noch der Blick darauf. Das linke Bild zeigt offenbar eine Frau im Negativbild-Prinzip. Das Motiv hat was Antikes. Sie greift nach oben.
Das andere Bild zeigt einen jungen Mann, der von einem roten Stoff eingehüllt ist und ebenfalls nach oben blickt. Dazwischen die schon so oft gesehenen Buchstaben, die offenbar ein Tag darstellen.
Es ist doch immer wieder erstaunlich zu sehen, wie die Leute es einfach hinnehmen. Mehr…
Ich wusste, der Tag wird kommen. Aber ich glaubte nicht, dass es mich je treffen…
Es steht den Menschen ein bisschen der Sinn nach Weltuntergang. Aber mögen es unsere Kinder…
Die Humboldt Universität war blau, so viele Bullen waren da! Und der Ich-will-die-Vornamen-wissen-Wegner brüllte: „Räumt…
Berlin! Es war einmal das utopische Versprechen. Wie könnte es nur je brechen? Natürlich war…
Das Internet – unendliche Weiten. Und was diese Zeit angeht, zu weit für einige Köpfchen.…